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Black CATS - Parrish, L: Black CATS

Black CATS - Parrish, L: Black CATS

Titel: Black CATS - Parrish, L: Black CATS
Autoren: Leslie Parrish
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und sie ebenso zärtlich liebkoste. Dann wanderte sie knabbernd und leckend seinen starken Hals hinauf, bis seine raue Wange über ihre kratzte. »Es tut mir so leid, dass du solche Schmerzen erleiden musstest, Alec « , flüsterte sie und fuhr ihm mit der Zunge übers Ohrläppchen.
    Er schwieg, stand regungslos da, die Zähne aufeinandergepresst, die Nackenmuskeln angespannt. Mit geballten Fäusten schien er sich an seine Beherrschung zu klammern.
    Das war bewundernswert. Aber offen gestanden hatte sie genug davon. Irgendetwas war heute Abend mit ihr geschehen. Sie hatte bereits erkannt, dass sie aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen, wieder nach vorn schauen wollte. Jetzt allerdings wollte sie nicht einfach nur einen winzigen Schritt vorwärtsgehen – sie wollte ihrer Zukunft entgegenrennen. Die Vorstellung, dass sie beinahe einen geliebten Menschen verloren hätte, hatte ihr unmissverständlich klargemacht, dass sie Vollgas geben musste, dass sie mit Eifer und Hingabe nach dem Glück greifen musste. Was für eine sinnlose Verschwendung, ein ganzes Jahr für Trauer, Zorn und Kummer zu verlieren! Sie hatte jeglichen zwischenmenschlichen Kontakt abgewehrt, sowohl emotional als auch körperlich.
    In diesem Moment lechzte sie nach beidem.
    »Alec, ich weiß, dass es der falsche Zeitpunkt ist. Und wenn du wirklich möchtest, dass ich die Finger von dir lasse, dann werde ich das tun. Aber um die Wahrheit zu sagen, habe ich nach allem, was heute Abend passiert ist, beschlossen, dass ich mich endlich nach dem Leben ausstrecken muss, anstatt es an mir vorüberziehen zu lassen. Ich will jede Sekunde packen und sie so sensationell werden lassen, wie ich nur kann .« Sie küsste ihn warm und hingebungsvoll auf den Hals. »Ich glaube, wir beide könnten zusammen ziemlich sensationell sein .«
    Stöhnend gab er ihr nach, legte ihr die Hand auf die Hüfte und zog sie dichter an sich heran, bis sie seine mächtige Erektion an ihrem Bauch spürte. Ein leiser, hilfloser Seufzer drang aus ihrer Kehle, während sie in dem Verlangen nach seinem Feuer, seiner Stärke das Becken vorschob.
    Alec vergrub das Gesicht in ihrem Haar, sog ihren Duft ein und gab zu: »Ich weiß .«
    Sie verspürte keinerlei Triumphgefühle, weil sie ihn verführt oder seinen angeborenen Sexualtrieb geweckt hatte. Hier waren sie beide die Gewinner, taten beide das, was sie hatten tun wollen, seit sie sich das erste Mal gegenübergestanden hatten – und Sam konnte keine Reue dafür aufbringen.
    Sie bereute es vor allem dann nicht, als er ihr mit seinen starken Händen die Hüfte zu streicheln begann. Seine Finger glitten nach hinten und folgten der Rundung ihres Hinterns. Er küsste sie aufs Ohrläppchen, genau wie sie ihn geküsst hatte, drückte seinen warmen Mund gegen ihren Hals und bog sie nach hinten, damit er die Mulde unter ihrer Kehle kosten konnte.
    »Alec « , stöhnte sie, »ich will … «
    Er schnitt ihr das Wort ab, indem er ihren Mund bedeckte. Er öffnete die Lippen, und sie spürte seine heiße, fordernde Zunge, die sich ihr entgegendrängte. Sie war froh, dass er sie so fest hielt, denn all ihre Kräfte schienen sie verlassen zu haben. Verlangen durchzuckte ihren Körper, der nur noch für seine Hände, für seinen Mund existierte. Und, oh, für den ganzen Rest dieses Mannes.
    Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, umfasste Alec ihre Taille und hob sie hoch. Instinktiv spreizte sie die Beine.
    Sie schlang die Schenkel um seine schmale Hüfte und drängte sich dicht an ihn heran, während er sie zum Bett trug. Dort warf er sie zwischen die Kissen und stieg sofort hinterher.
    Ein leidenschaftlicher Kuss folgte auf den nächsten, und wo immer er sie berührte, entfachte er ein neues Feuerwerk auf ihrer Haut. Er schob ihr Nachthemd hoch, zog es ihr über den Kopf und schleuderte es weg. Dann erkundete er jeden einzelnen Zentimeter ihres Oberkörpers. Kurz bevor seine raue Zunge über ihre Brustwarze fuhr, bäumte sie sich begehrlich auf.
    Sie grub die Finger in sein Haar. »Ja « , rief sie, als er ihr Verlangen erfüllte und schnell und kräftig an ihrer Brust sog. Aber nur kurz. Dann quälte er sie, küsste sie an anderen Stellen, steigerte die Spannung, bis er schließlich nachgab und sich wieder über ihre Brüste hermachte.
    »Sam, du schmeckst so verdammt gut « , murmelte er, während er sich weiter nach unten vorarbeitete, ihren Körper verschlang und sie genoss wie ein Festmahl, das vor ihm ausgebreitet lag.
    Heftig atmete sie aus, als er
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