Blink! - die Macht des Moments
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|247| Anmerkungen
Einleitung: Eine rätselhafte Statue
Stanley Margolis veröffentlichte seine Ergebnisse in einem triumphierenden Artikel: Stanley V. Margolis, »Authenticating Ancient
Marble Sculpture,«
Scientific American 260,
Nr. 6 (Juni 1989), S. 104–110.
Die Geschichte des Getty-Kouros wurde in zahlreichen Publikationen besprochen. Die meiner Ansicht nach beste Darstellung findet
sich in Thomas Hovings Buch
False Impressions: The Hunt for Big Time Art
Fakes,
London: Andre Deutsch, 1996. Auf Deutsch ist dieses Buch erschienen unter dem Titel
Fälschung. Eine Kriminalgeschichte der Kunst,
München: Metamorphosis Verlag. Die Berichte der griechischen Expertenkommission, die vom Getty Museum in Athen einberufen
worden war, wurden in einem Sammelband herausgegeben:
The Getty Kouros
Colloquium: Athens 25–27 May 1992
(Malibu: J.-Paul-Getty-Museum und Athen: Nicholas P. Goulandris Foundation, Museum für Zykladische Kunst, 1993). Siehe auch:
Michael Kimmelman »Absolutely Real? Absolutely Fake?«,
New York Times,
4. August 1991; Marion True »A Kouros at the Getty Museum«,
Burlington Magazine
119, Nr. 1006 (Januar 1987), S. 3–11; George Ortiz,
Connoisseurship and Antiquity:
Small Bronze Sculpture from the Ancient World
(Malibu: J.-Paul-Getty-Museum 1990), S. 275–278, und Robert Steven Bianchi, »Saga of the Getty Kouros,«
Archaeology
47, Nr. 3 (Mai/Juni 1994), S. 22–23.
Das Glücksspiel-Experiment mit den blauen und den roten Spielkartenstapeln ist in der folgenden Publikation beschrieben: Antoine
Bechara, Hanna Damasio, Daniel Tranel und Antonio R. Damasio, »Deciding Advantageously Before Knowing the Advantageous Strategy,«
in:
Science
275 (Februar 1997), S. 1293–1295. Dieses Experiment eröffnet |248| den Zugang zu einer ganzen Reihe weiterer faszinierender Themen. Siehe zum Beispiel Antonio Damasio,
Descartes’ Error: Emotion, Reason
and the Human Brain
(New York: HarperCollins, 1994), S. 212. Auf Deutsch ist dieses Buch erschienen unter dem Titel
Descartes’ Irrtum:
Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn,
München: List 1995.
Eine ausführliche Darstellung von Gerd Gigerenzers »schnell und einfach«-Denken finden Sie in Gerd Gigerenzer, Peter M. Todd
und die ABC Research Group,
Simple Hermeneutics That Make Us Smart
(New York: Oxford University Press, 1999).
Der Autor, der sich besonders ausführlich mit dem adaptiven Unbewussten beschäftigt und die beste Darstellung geschrieben
hat, ist Timothy Wilson. Sein Buch
Strangers to Ourselves: Discovering the Adaptive
Unconscious
(Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 2002) war mir eine große Hilfe. In diesem Buch findet sich auch eine ausführliche
Beschreibung des Spielkartenexperiments.
Nalini Ambadys Studie über Professoren findet sich in Nalini Ambady und Robert Rosenthal, »Half a Minute: Predicting Teacher
Evaluations from Thin Slices of Nonverbal Behavior and Physical Attractiveness«,
Journal of Personality and Social Psychology
64, Nr. 3 (1993), S. 431–441.
Kapitel 1
John Gottman hat zahlreiche Bücher zum Thema Ehe und Beziehung veröffentlicht. Eine Zusammenfassung finden Sie auf seiner
Internetseite www.gottman.com. Einen Eindruck bekommen Sie in Sybil Carrère und John Gottman, »Predicting Divorce Among Newlyweds
from the First Three Minutes of a Marital Conflict Discussion«,
Family Process
38, Nr. 3 (1999), S. 293–301. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.nigelwest.com.
Eine Diskussion darüber, inwieweit Eheberater oder Psychologen in der Lage sind, die Zukunft einer Ehe vorherzusagen, findet
sich bei Rachel Ebling und Robert W. Levenson, »Who Are the Marital Experts?«,
Journal of Marriage and Family
65, Nr. 1 (Februar 2003), S. 130–142.
Die Studie der studentischen Wohnheimzimmer findet sich bei Samuel D. Gosling, Sei Jin Ko u.a. »A Room with a Cue: Personality
Judgements |249| Based on Offices and Bedrooms«,
Journal of Personality and
Social Psychology
82, Nr. 3 (2002), S. 379–398.
Zum Thema Behandlungsfehler und Klagen gegen Ärzte finden Sie weitergehende Informationen in einem Interview mit Jeffrey Allen
und Alice Burkin, das von Berkeley Rice geführt wurde: Berkeley Rice, »How Plaintiffs’ Lawyers Pick Their Targets«,
Medical Economics
(24. April 2000). Außerdem Wendy Levinson u.a., »Physician-Patient Communication: The Relationship with Malpractice Claims
Among Primary Care Physicians and
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