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Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung
Autoren: Lora Leigh
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Hand flach darauf und staunte über den Unterschied zwischen seiner raueren, festen Haut und ihrer, weich und glänzend wie Seide.
    Eines Tages könnte dort sein Kind heranwachsen, dachte er. Trotz wiederholter Versuche der Wissenschaftler des Councils, eine Empfängnis zu erzwingen, hatten sie es nie geschafft, dieses Ziel mithilfe künstlicher Mittel zu erreichen. Ohne Paarung konnte eine weibliche Breed nicht empfangen, und ohne Paarung entwickelte ein männlicher Breed kein zeugungsfähiges Sperma. Und die Paarung wiederum erforderte etwas, woran diese Bastarde von Wissenschaftlern nie geglaubt hatten: eine emotionale Bindung. Das Zusammenkommen von zwei Hälften eines Ganzen. Die Breeds waren in jener Hinsicht von der Natur gesegnet worden – mit der Gewissheit, dass dieser eine Mann oder diese eine Frau für sie bestimmt war, und nur für sie allein. Ein normaler Mensch konnte sich dessen nie sicher sein. Und dann hatte die Natur eine Trumpfkarte ausgespielt, die niemand erwartet hatte: Nur durch die Paarung konnte es zur Empfängnis kommen.
    Braden schloss die Augen, als er ihre Finger in seinem Haar spürte. Sie kämmten seine Strähnen und strichen über seine Haut. Sie zu spüren weckte sein Verlangen. Ihre Lippen waren feucht, leicht geöffnet und warteten darauf, dass er sie küsste.
    Er leckte über die weichen Rundungen ihrer Lippen und atmete ihren Seufzer ein, als er mit der Hand über ihren Rücken streichelte. Er genoss das Gefühl ihrer samtigen Haut unter seinen Fingern, und er ließ sie über ihre Seite wandern, streichelte über die goldenen Hügel ihrer Brüste und federleicht über ihre Brustwarzen.
    Ihr Körper reagierte prompt. Ein kleines Stöhnen erklang an seinen Lippen und fuhr direkt in seinen Schwanz, der sofort fordernd zuckte.
    Braden lächelte leicht, als er sie umdrehte und mit dem Rücken gegen den Tresen des Waschbeckens drückte. Dann umfasste er ihre Hüften und hob sie hoch, sodass ihre Kehrseite auf der kühlen Oberfläche zum Sitzen kam.
    Sie sah ihn mit großen Augen an.
    »Spreiz die Beine für mich.« Er kniete vor ihr nieder, stellte ihre kleinen Füße auf seine Schultern und drückte seine Hand auf ihren Bauch. »Lehn dich zurück, Baby, und lass mich mein Dessert genießen. Süße, weiche Creme, genau so, wie ich sie mag.«
    Er fuhr mit der Zunge über ihre leicht geöffnete kleine Spalte, und seine Geschmacksknospen explodierten beim Aroma der würzigen Süße.
    »Das ist ja so verdorben.« Ihr leises, erregtes Seufzen begleitete seine Zunge, als er über ihre Klitoris kreiste.
    Die pralle kleine Perle war so empfänglich für seine Zärtlichkeiten, dass ihre Säfte über seine Finger flossen, während er ihre empfindsame Öffnung massierte.
    Er knurrte. »Der verdorbene Teil kommt erst noch.«
    »Ach ja?« Megan keuchte auf, als er einen Finger in die winzige Öffnung ihrer Scham schob und die festen Muskeln streichelte, die ihn so erotisch umschlossen.
    »Hmm, später.« Er drückte einen langsamen Kuss auf ihre Klitoris.
    Ihre Hüften zuckten, und ihre Schenkel spannten sich an, als ihr ein verlangender kleiner Aufschrei entschlüpfte. Gott, sie schmeckte so süß und so verdammt heiß. Er ließ seine Zunge über die pralle kleine Perle kreisen und fühlte ihr bebendes Pulsieren. Kurz hielt er inne, um dann sachte daran zu saugen.
    Ihr Atem ging schwerer, und zum Teufel, ihm ging es genauso.
    Er verwöhnte weiter ihre Klitoris, und gleichzeitig tauchte sein Finger in sie ein, rieb und streichelte sie. Er liebkoste all die kleinen erogenen Punkte, die ihm diese heißen Stöhnlaute bescherten, mit denen sie um mehr flehte.
    Er schob noch einen Finger in sie hinein und saugte gleichzeitig stärker. Da spürte er, wie ihr Orgasmus sich aufbaute und ihre inneren Muskeln sich um seine Finger herum rhythmisch zusammenzogen. Oh Mann, sie zu verwöhnen war einfach der Wahnsinn. Ihr Stöhnen und Flehen zu hören, zu fühlen, wie sie sich anspannte – das alles stieg ihm zu Kopf wie eine Droge. Die Erkenntnis, dass er sie dazu bringen konnte, sich in seinen Berührungen zu verlieren, war berauschend.
    Doch zugleich verlor er sich auch in ihr. Ihre Finger, die sich in sein Haar krallten und seinen Hals streichelten. Ihre Schenkel, die sich gegen seine Wange pressten und ihn festhielten, während er sie immer weiter auf die Erlösung zutrieb, nach der sie sich so verzweifelt sehnte.
    Ihr Nektar machte seine Finger schlüpfrig, als er noch tiefer eintauchte, sie streichelte
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