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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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seiner Hose zu befreien.
    »Entspann dich, Junge«, murmelte er. »Heute Nacht nicht.«
    Doch sein bestes Stück beachtete ihn nicht. Es sah, was es wollte, und bestand darauf, Erleichterung zu finden. Gabe ignorierte den Drang, sie mit einem festen Stoß in ihren warmen Schoß zu wecken, und zog sich stattdessen leise aus. Vorsichtig hob er die Decke an, um sie nicht zu wecken.
    Er glitt neben sie ins Bett und zog die Decke wieder hoch. Sie wurde nicht wach, aber als hätte sie seine Anwesenheit gespürt, kuschelte sie sich sofort an ihn und warf einen Arm besitzergreifend über ihn.
    Er lächelte wieder, während er sich noch fester an sie schmiegte und sie in seine Arme zog. Ja, doch, er wollte sie, aber das hier war auch … nett.

23
    Als Mia am nächsten Morgen erwachte, drückte ein stählerner Körper sie in die Matratze. Ihre Schenkel waren gespreizt und dann stieß ein hartes Glied tief in sie hinein. Sie keuchte und war mit einem Schlag hellwach. Gabes Blick durchbohrte sie.
    »Guten Morgen«, murmelte er, kurz bevor sich sein Mund fordernd auf ihre Lippen presste.
    Sie war noch nicht einmal in der Lage, eine verständliche Antwort zu formulieren. Sie stand in Flammen, ihre Erregung war schon fast schmerzhaft heftig und steigerte sich noch mit jedem weiteren Stoß.
    Er ließ nicht ab von ihren Lippen und drückte sie so fest aufs Bett, dass sie unfähig war, sich zu bewegen. Sie konnte nur regungslos daliegen und nehmen, was er ihr gab.
    Es ging schnell. Ohne trägen Aufstieg zum Höhepunkt. Er stieß schnell und fest zu, seine Hüften klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Erst fuhr er mit den Lippen zärtlich über ihren Hals, dann biss er sanft in ihr Ohrläppchen. Sie bekam Gänsehaut und stöhnte. Schon kurz vor dem Orgasmus.
    »Gib mir deine Augen, Baby. Und dann komm.«
    Der heisere Befehl steigerte ihre Erregung zu einem flammenden Inferno. Mit angespanntem Körper und fest zusammengezogenen Muskeln, sah sie ihm tief in die Augen.
    »Sag meinen Namen«, flüsterte er.
    »Gabe!«
    Sie sahen einander tief in die Augen, doch als sie seinen Namen hauchte, ließ er sich auf sie sinken, drückte seinen Körper an sie, und seine Wogen fluteten sie, während er sich in sie ergoss.
    Lange lag er so schwer atmend da, bedeckte sie mit seinem Körper, spendete ihr Wärme und Geborgenheit. Schließlich stemmte er sich hoch, küsste sie auf die Nasenspitze und sah sie liebevoll an.
    »So kann der Tag gerne beginnen«, murmelte er.
    Dann rollte er sich von ihr herunter, tätschelte ihre Hüfte und sagte: »Spring unter die Dusche, Baby. Wir müssen zur Arbeit.«
    Ein verdammt gut gelaunter Frühaufsteher.
    Nach dem verrückten Verlauf des gestrigen Tages hatte Mia schon fast Angst vor dem, was der heutige Tag für sie bereithalten würde. Trotz des heißen Sexes am Morgen schob Gabe ihr sofort nach der Ankunft im Büro einen anderen Plug in den Po.
    Sie hätte nie gedacht, dass es diese Dinger in so vielen Größen gab! Weitere Steigerungen waren jedoch nur schwer vorstellbar, denn dieser war schon riesig! Sie hatte das Gefühl, als würde sie watscheln, und wollte deshalb am liebsten niemandem begegnen. Also verbrachte sie den Großteil des Tages in Gabes Büro und litt beim Sitzen, sodass sie beständig herumzappelte.
    Und Gabe war tatsächlich sehr beschäftigt. Drei Konferenzschaltungen. Zwei Meetings, dazu zahllose Rückrufe. Es gab also keinen atemberaubend heißen Bürosex, der das Brennen in ihrem Hintern gelindert hätte.
    Sie hatte schon wieder angefangen zu schmollen, auch wenn sie sich vollkommen lächerlich dabei vorkam.
    Sie war zutiefst erleichtert, als endlich Feierabend war. Sie wollte dieses blöde Ding nicht mehr in ihrem Hintern haben, und sie wollte aus dem Büro raus. Ihr fiel die Decke auf den Kopf. Aber da war ja zumindest das Abendessen mit Jace und Ash, auf das sie sich freuen konnte.
    Auf Gabes Drängen fuhr Mia bei ihm mit. Er ließ sie von seinem Fahrer bei ihrer Wohnung absetzen, ehe er zu seiner weiterfuhr. Während der Fahrt redeten sie kaum, doch er hielt die ganze Zeit ihre Hand. Fast so, als bräuchte er den Kontakt. Was auch im Ansatz verständlich war, schließlich hatten sie tagsüber kaum Zeit füreinander gehabt. Sie waren nur allein gewesen, als er ihr am Morgen den Analplug hineingeschoben und am Nachmittag wieder entfernt hatte.
    Sein Daumen strich über ihre Handfläche und zeichnete ein Muster auf ihre Haut, während er aus dem Fenster schaute. Sie war sich

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