Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
Hände glitten über seine Brust und seine Schultern. Sie stöhnte in der feurigen Glut seines Körpers und schmiegte sich an ihn in dem Wunsch, ihm noch näher zu kommen.
Mit jedem berauschenden Kuss, jedem Streicheln seiner rauen Hände über ihre Haut fühlte Harmony, wie ein weiterer Teil ihrer Seele sich ihm hingab.
»Du steigst mir schneller zu Kopf als Alkohol«, stöhnte er, als seine Lippen über ihren Kiefer zu ihrem Hals wanderten. »Und habe ich schon erwähnt, wie sehr ich deine zarte Haut liebe?«
Harmony zuckte, als er ihre eine Brust umfing und die harte Knospe sanft zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.
Flammen schossen von ihrer Brustwarze direkt in ihren Schoß – eine gewaltige Hitzewelle, die ihren Magen zusammenzog und ihr den Atem raubte.
»Gefällt dir das, Baby?« Seine Lippen bewegten sich zu der steifen Spitze. »Sehen wir mal, ob dir auch das hier gefällt.«
Er sog an der harten Knospe, während seine Hand über ihren Bauch nach unten wanderte.
Ihre Beine öffneten sich seinen tastenden Fingern und sie wand sich unter ihm, kämpfte darum, zu atmen und ihre Sinne noch ein wenig länger zu beherrschen, um jede Berührung seiner Finger, Lippen und seiner Zunge auf ihrer Haut auszukosten.
Sie behielt die Kontrolle, bis seine Finger in sie eindrangen und sein rauer Daumen um ihre empfindlichste Stelle kreiste.
»Gott, ja«, stöhnte sie und öffnete die Schenkel weiter. »Bitte. Bitte …«
Ekstase erschütterte ihr Innerstes. Ihr war nicht mehr kalt, sie brannte lichterloh. Harmony schrie vor Lust, während ihre Knie zuckten und sie um Erlösung kämpfte.
»Noch nicht, Baby«, murmelte er, und seine Lippen verließen ihre Brust, um in einer Feuerspur über ihren Bauch zu lecken. »Zuerst will ich dich kosten. Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich mich nach deinem Geschmack gesehnt habe?«
»Das halte ich nicht aus.« Sie schüttelte schwach den Kopf und versuchte, ihn festzuhalten, doch er ergriff ihre Hände und drückte sie aufs Bett.
»Bleib da.« Er knabberte an ihrem Bauch. »Lass mich dich lieben, Harmony. Lass mich jeden süßen Zentimeter deines perfekten Körpers erkunden.«
Harmony sah zu, wie Lance zwischen ihre Schenkel rutschte. Seine Hände drückten ihre Knie weiter auseinander, während er sie ansah. Funkelnde, dunkelblaue Augen glühten vor männlicher Lust, als er sich rasch über die Lippen leckte, bevor er den Kopf senkte.
Glühende Nadelspitzen quälender Lust schossen durch ihren Körper, als seine Zunge sich in eine erotische Peitsche verwandelte. Sie knallte auf ihr hochsensibles Fleisch, neckte und leckte an jedem geschwollenen Zentimeter ihrer Spalte.
Seine Finger waren dämonisch. Sie erforschten ihre bebenden Tiefen, und als seine Fingerspitzen sich krümmten und einen gewissen Punkt erreichten, hoben sich ihre Hüften vom Bett, und ein erstickter Schrei drang aus ihrer Kehle.
Nicht, dass ihr das geholfen hätte. Er folterte sie weiter, verschlang sie in einem sinnlichen Festmahl, das sie bald um Erfüllung betteln und flehen ließ.
»Ich liebe deinen Geschmack«, murmelte er, während seine Finger fest den Punkt massierten, der direkt mit ihrer empfindlichsten Stelle verbunden zu sein schien. Er ließ wahre Gefühlsstürme durch die kleine Knospe toben, während sie keuchend um Atem rang.
»Du schmeckst immer noch nach Heckenkirschen«, stöhnte er. »Und nach Wildrosen.«
»Bitte, Gott. Lance, ich kann nicht …« Sie schrie auf, als seine Finger sie weiter reizten, sich streckten, fast aus ihr herausglitten und dann wieder mit einem harten, schnellen Stoß in sie eintauchten, während seine Zunge zu ihrer Knospe zurückkehrte.
Tosende Wellen eines herannahenden Höhepunkts brandeten durch ihr Nervensystem, raubten ihr den Atem und zogen sie in einen so wilden Gefühlsstrudel, dass sie sich ernsthaft fragte, ob sie das überleben würde.
»Du bist so süß und eng«, flüsterte er. »Du umklammerst meine Finger wie eine Faust. Fühl doch, wie eng du bist, Baby. Ich werde mich kaum zurückhalten können, wenn ich erst in dir bin.«
Seine Finger zogen sich zurück und glitten dann in einer einzigen langen, genüsslichen Bewegung wieder in sie hinein. Harmony spürte, wie sie ihn einsaugte, während der sinnliche Speer seiner Finger sie vor Verlangen nach Erlösung erbeben ließ.
»Noch mal?«, fragte er.
Als seine Finger diesmal in sie eindrangen, umfing er mit den Lippen ihre Knospe und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Noch
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