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Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher

Titel: Bullet Catcher - St. Claire, R: Bullet Catcher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Ärmel ab, um die volle Breite seiner Schultern, das vollkommene Relief seiner Brust und die Hügel und Senken seines Bauches zu offenbaren.
    Sie vergaß zu reden und verschlang ihn stattdessen mit den Augen.
    Er löste seinen Gürtel, zog den Reißverschluss auf und entle digte sich dann in einer geschmeidigen Bewegung beider Schuhe, der Hose und seiner Boxershorts. Sein Körper war ein Kunstwerk, seine Männlichkeit hoch aufgerichtet und geschwollen, darüber das gezackte Geweih eines schwarzen Hirsches, das sich über den Bauch rankte, seine Beine waren fest und stark und von goldbraunem Haarflaum überzogen.
    Er beugte sich über sie und zog sie dabei vorsichtig mit bis in die Mitte des Bettes.
    Noch immer hatte er kein Wort gesagt.
    War das eine Fantasie – oder ein Mann, der ihr die Seele rauben wollte?
    Es spielte keine Rolle. Was jetzt zählte, war einzig und allein der unbeschreibliche Moment, in dem sich sein nackter Körper auf ihren legen würde. Er atmete tief ein, und sie tat es ihm nach, um ihren gemeinsamen Duft aufzunehmen, ein Geruch von Hitze, Schweiß und Nacktheit. Er senkte den Kopf, öffnete den Mund und küsste sie so sanft, dass sie am liebsten aufgeschluchzt hätte.
    Jede seiner Berührungen war zärtlich. Seine Hände, seine Lippen, selbst wie er langsam sein Becken über ihr schaukeln ließ. Alles war zärtlich.
    Er überfiel sie nicht mit seiner Zunge, und er drang auch nicht mit seinem harten Schwanz in sie ein. Weder fasste er ihre Brust, um sie zu kneten, noch saugte er an der anderen. Er tat nichts von dem, was sie sich vorgestellt hatte.
    Stattdessen waren seine Küsse so blütenzart, dass sie manchmal gar nicht wusste, ob sich ihre Lippen überhaupt berührten, mehr ein Akt der Bewunderung oder des Erstaunens als der Leidenschaft. Er hatte sich von Kopf bis Fuß vollkommen unter Kontrolle, blieb ihr so nah, dass sie seine Wärme spürte, ohne sie jedoch mit ungeduldigem Verlangen zu bedrängen.
    Konnte man auf diese Art und Weise seiner Seele beraubt werden? Mit unendlicher Zärtlichkeit?
    »Miranda … « Mit seinem charmanten Akzent dehnte er die Silben ihres Namens, sodass es klang wie ein Seufzen oder eine leise Melodie. »Miranda.«
    Sie schlang ein Bein um seine Wade und öffnete fordernd ihre Lippen. Er gehorchte und verstärkte seinen Kuss, indem er mit seiner Zunge unter sanftem Kitzeln in ihren Mund eindrang. Seine Fingerspitzen strichen über ihre Nippel, bis er die Brust umfasste und seinen Kopf senkte, um sie mit federleichten Küssen und seinem sanften, süßen, warmen Atem zu überziehen.
    Hilfloses Wimmern erschütterte ihre Brust, während ihr fiebrige Hitze den Rücken auf und ab jagte, bis tief in ihren Unterleib. Unwillkürlich bäumte sie sich auf und reckte ihm ihr Becken entgegen, sodass sich seine Erektion voll gegen ihren Bauch drückte.
    Er streichelte ihr über die Seite, über die Hüfte und legte dann die Hand flach auf ihren Po, um sie dort zu reiben, was sie noch mehr anheizte. Wieder hob sie das Becken in dem archaischen, unbeherrschbaren Verlangen, ihm nahe zu sein. Sie strich ihm das Haar aus dem Gesicht und küsste ihn, den Blick fest in seinen verankert.
    Wenn er ihre Seele wollte – nun, in diesem Augenblick hatte er sie. Und nicht nur ihre Seele, sie, Miranda, mit Haut und Haaren. Sie spreizte die Beine und ließ ihr Becken an seinem Penisschaft entlanggleiten, strich mit ihren Händen über seine stahlharten Muskeln, ohne mit dem Küssen aufzuhören, ohne die Augen von ihm zu lassen.
    Stromstöße durchfuhren sie, zuckten zwischen ihnen hin und her, trafen sie zwischen den Beinen und ließen sie von Kopf bis Fuß vibrieren. Sie hob erneut die Hüften und umfing die Spitze seines Glieds mit den Oberschenkeln. Sein Mund öffnete sich, er hielt den Atem an, und aus seinen Augen schossen goldene Blitze.
    In einer geschmeidigen Bewegung nahm sie ihn in sich auf, mit all seiner Hitze, all seinem Feuer, Adrien ganz und gar. Er schloss die Augen und stöhnte auf, ein Laut des Ergebens und der Erlösung, wie ein Mann, der einen schweren Kampf verloren hatte.
    In diesem Moment veränderte sich alles.
    Er richtete sich über ihr auf, und jegliche Zärtlichkeit verwandelte sich in wilde Leidenschaft, während er seine Hände rechts und links von ihrem Kopf abstützte. Das Weiche aus seinen Augen wich einem animalischen Glitzern. Mit zusammengepressten Kiefern begann er zuzustoßen, während ihm das Haar ins Gesicht fiel.
    Sie hob ihm die Hüften entgegen

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