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Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch

Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch

Titel: Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Tabernig , Anke Quittschau
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Partner weiter nach dem Motto „Darf ich vorstellen, meine Kollegin Frau Huber. Sie ist übrigens auch begeisterte Klavierspielerin, genau wie Sie …“.
    Eine weitere Möglichkeit, den Gesprächspartner zu wechseln besteht darin, gemeinsam zur Bar oder zum Büffet zu gehen. Auf dem Weg dorthin ergibt sich sicher ein neues Gespräch mit einem anderen Gast.
    Sollten Sie Interesse haben, mit Ihrem gerade kennen gelernten Gesprächspartner in Kontakt zu bleiben, tauschen Sie Ihre Visitenkarte aus.
28. Übung: Wie schreiben Sie den Präsidenten des Gewerbeverbandes korrekt an?
    In der modernen Korrespondenz verzichtet man auf die Zusätze „An den…“ oder „An die Firma…“. Somit schreiben Sie:
    Präsident des Gewerbeverbandes
    Herrn Max Meister
    Straße
    PLZ Ort
29. Übung: Ist „Herrn und Frau Peter Fischer“in Deutschland noch die gängige Variante, wenn man ein Ehepaar anschreiben möchte?
    Man schreibt jeden einzeln an: Herrn Peter und Frau Ingrid Fischer oder Herrn Peter Fischer und Frau Ingrid Fischer.
30. Übung: Wird in der Anrede im Brief „Dr.“abgekürzt, „Professor“aber ausgeschrieben?
    „Doktor“ wird seit einigen Jahren abgekürzt. Der Titel „Professor“ wird immer ausgeschrieben.
31. Übung: E-Mails dienen der schnellen Kommunikation zwischen Kollegen oder Geschäftspartnern. Muss man deshalb weniger auf Form und Stil achten?
    Auch wenn wir im Zeitalter der Telekommunikation leben, wird es weiterhin Bereiche mit schriftlichen Kundenkontakten geben – per Brief, Fax oder E-Mail. Da jeder schriftliche Kontakt „archiviert“ werden kann, ist es besonders wichtig, aus jeder Art von „Postausgang“ eine vorzeigbare Visitenkarte des Unternehmens zu machen. Verzichten Sie deshalb auf die in der Internet-Sprache üblichen Abkürzungen oder Schreibweisen, diese haben in geschäftlichen E-Mails nichts zu suchen. Die Betreffzeile sollte immer mit einer kurzen Inhaltsangabe ausgefüllt sein. Achten Sie auf die richtige Anrede und beenden Sie die E-Mail nie ohne formelle Verabschiedung. Bilden Sie Absätze, damit man den Text leichter lesen kann. Fassen Sie sich kurz und beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Versuchen Sie Tipp- und Rechtschreibfehler zu vermeiden. Eine von Fehlern strotzende Mail ist nicht lässig, sondern unhöflich.
32. Übung: Verzichten Sie in der E-Mail darauf, den Inhalt einer angehängten Datei zusammenzufassen, da der Empfänger nicht alles doppelt lesen möchte?
    Einen Anhang zu öffnen und dann festzustellen, das der Inhalt derzeit nicht von großem Interesse ist, ist zeitraubend und ärgerlich. Beschreiben Sie in der Mail selbst in wenigen Worten, was der Empfänger im Anhang findet. So kann er besser entscheiden, ob er den Anhang sofort oder lieber später öffnen möchte.Ist ein Dokument sehr kurz, schadet es nicht, dieses gleich in die E-Mail miteinzubinden.
33. Übung: Wie viele Ansprechpartner schreiben Sie in die „An“-Zeile, wenn Sie eine Rundmail versenden?
    In geschäftlichen Mails werden alle Adressaten, die Ihre Mail direkt betrifft, in der Adresszeile eingefügt. Diejenigen, die nur informiert werden sollen, werden in die CC-Zeile kopiert. Schreiben Sie eine Rundmail, sollten Sie Ihre eigene Adresse in die Adresszeile eingeben und alle anderen Empfänger auf BCC setzten. So kann keiner sehen, an wen diese E-Mail noch gegangen ist. Sie müssen nicht unbedingt damit beeindrucken, wen Sie alles kennen.
34. Übung: Ohne das Handy geht nichts mehr. Doch wann ist der Gebrauch des Handys wirklich nicht angebracht?
    Jeder Handybesitzer sollte überlegen, wo der Gebrauch eines Mobiltelefons „ungefährlich“ ist. Es geht darum, andere nicht zu belästigen, unhöflich oder gar rücksichtslos zu sein. Handy aus heißt es in:
Theater, Kino
Museum
Vortrag oder Festakt
Wartezimmer beim Arzt
Restaurant
Geschäftsbesprechungen, Konferenzen, Meetings
Kundengespräche
Vorstellungsgespräche
Beerdigung/Kirche
Krankenhausbesuche
    Achten Sie auf Verbotsschilder.
35. Übung: Sie sind mitten im Gespräch und haben vergessen, Ihr Handy auszustellen. Drücken Sie das ankommende Gespräch jetzt einfach weg?
    Entschuldigen Sie sich bei Ihrem Gesprächspartner dafür, dass Sie das Handy nicht ausgeschaltet haben. Bitten Sie aber um Erlaubnis, das Gespräch annehmen zu dürfen, um den Anrufe nicht wegzudrücken.
    Ein „Wegdrücken“ bekommt der Anrufer ganz klar mit und es zeugt nicht gerade von Höflichkeit. Sobald Sie das Gespräch annehmen, erklären Sie dem

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