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Challenges (Beachrats: Teil 9) (German Edition)

Challenges (Beachrats: Teil 9) (German Edition)

Titel: Challenges (Beachrats: Teil 9) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Jäger
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gesagt, dass sie mit dir darüber gesprochen hat.«
    »Ja, Sir. Sie hat gesagt, sie möchte, dass ich welche kaufe.«
    »Ich stimme ihr zu«, sagte er. »Weißt du, wie viel Geld du hast?«
    »Ja, Sir. Ein bisschen über sechzehn Millionen.«
    »Wow! Ich wusste nicht, dass es so viel war. Wir haben Jeff vier Millionen gegeben, als Clay gestorben ist und du hast den Rest von Clays Fonds bekommen. Deine Mom und ich hatten das Gefühl, dass es in Clays Sinne war, für Jeff zu sorgen. Jeff und Tyler wissen allerdings noch nichts davon. Es ist noch widerrufbar, bis er fünfundzwanzig ist. Wir wollten erst sichergehen, dass Jeff der Mann ist, der Clay würdig gewesen wäre. Und das ist er.«
    »Daddy, Jeff ist wie Clay für mich.«
    »Ich weiß. Genau das meinte ich. Jeff erfüllt all unsere Erwartungen, die wir an ihn hatten. Aber er muss trotzdem erst fünfundzwanzig werden, bevor er das Geld bekommt. Und wage es dir nicht, ihm etwas davon zu sagen.«
    »Nein, Sir, das werde ich nicht.«
    »Wenn du hier wieder losfährst, rufe ich Cliff Andrews an und sage ihm, dass du in Immobilien investieren möchtest. Wir machen seit drei Generationen Geschäfte mit den Andrews‘. Mit dir kommt die vierte Generation dazu.«
    »Ich weiß, dass Mr. Cliff mich nicht über den Tisch ziehen würde«, sagte ich.
    »Das macht er besser nicht. Sonst trete ich ihm in den Arsch.«
    Er seufzte und wechselte unvermittelt das Thema.
    »Alex, ich weiß, dass du und David weggehen werdet, um aufs College und auf die Medical School zu gehen, aber das wird richtig schwer für deine Mom und mich. Wir werden dich vermissen, mein Junge.«
    »Lass uns nicht jetzt darüber reden, Daddy. Bitte! Außerdem werden wir nicht so weit weg sein.«
    »Das weiß ich, Alex. Aber das Loslassen ist so schwer.«
    »Clay ist nach Gainesville gegangen«, warf ich ein.
    »Ich weiß, aber da hatten wir dich noch zuhause.«
    »Lass uns nicht darüber reden, okay?«
    »Okay«, stimmte er zu. »Hat dir das Essen geschmeckt?«
    »Ja, Sir, es war großartig.«
    »Hattest du genug?«
    »Es war sehr lecker, Daddy.«
    »Aber hattest du genug?«
    »Ich schätze, ich werde mir vielleicht später noch eine Kleinigkeit holen müssen«, gab ich zu.
    Das brachte ihn zum Lachen.
    Dad begleitete mich noch nach draußen zu meinem Wagen und wartete, bis ich losgefahren war. Als ich außer Sichtweite war, holte ich tief Luft.
    Puh! Scheinbar hatte Mr. Emery ihm gegenüber die Schecks doch nicht erwähnt.

Kapitel 3: David
    Alex und ich lagen zusammen im Bett. Wir hatten uns gerade geliebt und ich fühlte mich richtig gut.
    »Baby, ich glaube, ich wäre heute fast in Schwierigkeiten gekommen«, sagte Alex.
    »Was hast du getan?«, fragte ich. »Einen Schulbus überholt?«
    »Nee, es geht um Geld.«
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also sagte ich nichts.
    »Du weißt, dass ich jeden Monat Geld von diesem Fonds-Ding bekomme, oder?«
    »Ja, das weiß ich«, antwortete ich. »Alex, ist das etwas Bedeutsames, was eine Entscheidung oder so etwas von mir verlangt? Wenn es so ist, dann bin ich im Moment nicht daran interessiert. Ich genieße noch das, was du gerade gemacht hast. Ich kann im Augenblick nicht denken.«
    Er lachte.
    »War es wirklich so gut?«, fragte er.
    »Ja, das war es«, sagte ich und küsste ihn. »Also, was willst du?«
    »Es kann warten.«
    Wir küssten uns noch einmal und kuschelten uns aneinander. Es dauerte keine Minute, bis ich eingeschlafen war.
    Am nächsten Morgen wachten wir in genau der gleichen Position auf. Alex war bereits wach und sah mich an.
    »Guten Morgen«, sagte er und gab mir einen Kuss. »Ich liebe dich.«
    Was für eine wundervolle Art, aufzuwachen , dachte ich.
    »Ich liebe dich auch«, antwortete ich.
    Wir gingen zusammen unter die Dusche und dort liebten wir uns noch einmal. Während wir uns abtrockneten, griff ich den Faden vom Vorabend wieder auf.
    »Was wolltest du mir gestern erzählen?«
    »Ich weiß es nicht mehr.«
    »Es hatte irgendetwas damit zu tun, dass du fast in Schwierigkeiten geraten wärst.«
    »Oh, genau. Bis auf einen hatte ich noch keinen der Schecks eingelöst, die ich immer bekomme. Vorgestern hatte ich Cherie versprochen, dass ich sie bis gestern Mittag einlösen würde. Ich war gestern um 10:30 Uhr bei der Bank und sie haben mir gesagt, dass sie die Schecks erst überprüfen müssen oder so etwas und dass es vielleicht bis zum Nachmittag dauert, bis sie das gemacht haben. Das ist alles.«
    »Und wie hätte dich das in

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