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Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück

Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück

Titel: Chanur-Zyklus 3 - Die Kif schlagen zurück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.J. Cherryh
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schweigender Kif bis zur Tür, und bei Tullys Geschwindigkeit auch ein langsamer. Aber sie erreichten die vergleichsweise hell erleuchteten Docks; die Atmosphäre dort war überladen vom Geruch nach Öl und Chemikalien, aber sie kam ihnen wie ein Schwall frischer Luft vor nach der Enge des Lokals.
    Khym ging neben ihnen her, und Haral war ein Stück voraus. Tirun hielt ihr Gewehr in der linken Hand, um Tully auf den Beinen zu halten, während Jik und Rhif Ehrran als letzte kamen. Pyanfar blickte zurück; ihr Götter, Jik paffte immer noch an diesem ekligen Ding, auf dem ganzen Weg, und verstreute überall Asche. Aber die Kif ließen sie in Ruhe. Die draußen stehende Menge starrte ihnen nach und murmelte hin und wieder, unternahm aber nichts.
    »Sie gehen schnell Sie Schiff«, sagte Jik, als Pyanfar zurückfiel, um neben ihm zu gehen.
    »Haben vieles Arbeit, Hani,
vieles
Arbeit.«
    »Haben Sie vor, diese Sache bis zum Ende zu verfolgen?« fragte Rhif Ehrran.
    »Nummer eins sicher. Sie wollen hier warten, sagen hallo Akkhtimakt? Haben auch noch anderes großes Problem. Dieses Stsho, der verschwunden von hier. Vielleicht fliegen Kshshti - vielleicht statt dessen Kefk, ah, auf Weg nach Treffpunkt. Vielleicht reden zuviel. Stsho vieles reden. - Nicht gutes Sache wenn wir bekommen Komplikation. Stsho machen solches, ah? Gehen!«
    »Es gibt eine Grenze für das, wozu ich nach dem Vertrag verpflichtet bin. Wir besprechen das noch,
Na
Jik.«
    »Schön. Selbes Zeit sie festlegen Kurs - Wir tun selbes. Ich sagen Ihnen, ich wetten irgendwelche Kif gehen weg hier und nach Kshshti. Sie erzählen Akkhtimakt, was hier geschehen auf Mkks. Wir haben weniges Zeit. Akkhtimakt haben schnelles Schiff. Selbes haben Problem mit Kif, vielleicht gehen Harak. Selbes Problem Stsho gehen Kefk - viel schlau, die Stsho; vielleicht haben schon Gerücht, dass Akkhtimakt kommen Kshshti, also gehen verdammt schnell Kefk, gehen Treffpunkt... oder Tt‘a‘va‘o, oder Llyene. Wetten, dass Sikkukkut sehr unglücklich, weil nicht stoppen dieses Schiff.«
    »Was Sie tun, deckt sich nicht mehr mit den Interessen des
Han.«
    »Ah. Dann vielleicht wünschen Sie Lebewohl und vieles Glück, und Akkhtimakt fressen Ihr Herz.«
    »Wenn Sie diese Sache verpfuschen...«
    »...er fressen meines. Nummer eins sicher, Hani. Akkhtimakt mich wollen schon langes Zeit.« Er legte Rhif Ehrran eine Hand auf den Rücken und drängte sie zur Eile. »Am besten wir uns bewegen, ah?«
    »Kefk, um der Götter willen«, brummelte Pyanfar.
    »Leichtes Sache.«
    »Dann, warum, um der Götter willen, hat Sikkukkut es noch nicht getan?«
    »Sfik.«
Jik nahm sich den Stengel aus dem Mund und blies eine Rauchwolke hervor.
    »Brauchen
Sfik,
machen überzeugen andere Kif, ah? Jetzt er haben
uns.
Wir alle haben vieles
Sfik,
Legitimität, ah?«
    »Wahnsinn«, brummte sie.
    »Sie fliehen, gutes Freundin?«
    »Verdammt, Sie würden ja doch einen Grund finden, warum ich es nicht tun sollte!«
    Jik grinste und steckte sich den Stengel wieder in den Mund. »Sie mir schulden etwas. Wann Chanur jemals säumig mit eines Schuld, ah?«
    »Zur Hölle mit Ihrem Pelz!«
    Sie schritt neben ihm her und blickte gelegentlich zurück, wie es auch Ehrrans Leute taten.
    Ihr Götter, helft uns, von diesem Dock zu entkommen!
Immer mehr Kif tauchten entlang des Weges auf und klickten und schnatterten miteinander.
Unsere Verbündeten! Ihr Götter!
    Und Tully humpelte und stolperte mit, tat dabei sein Bestes, um ihr Tempo mitzuhalten. Vor ihnen lag ein sicherer Bereich: Der Teil des Docks, den ihre eigenen Waffen kontrollierten.
    Als sie die Stelle erreichten, blickte Pyanfar zurück. Die Kif waren ihnen nicht über diese imaginäre Linie hinweg gefolgt... dank den Göttern!
    »Wir sind in Sicherheit«, sagte eine Ehrran-Crewfrau. Die Ehrran-Leute auf dem Dock kamen aus ihren Verstecken hervor. Auch ein paar von Jiks Leuten waren zu sehen.
    »Bei uns ist alles in Ordnung«, meldete Haral über den Taschenkom, jetzt, wo sie von der Außenaufnahme der
Stolz
wieder verstanden werden konnten. »Haral spricht. Wir haben ihn. Er ist okay.«
    Irgendeine Antwort erfolgte. Pyanfar verstand sie nicht. Sie sah, dass Rhif Ehrran ihren Leuten ein Signal gab, als sie am Liegeplatz der
Ehrrans Wachsamkeit
vorbeikamen - kein Signal, dort an Bord zu gehen, sondern weiter mitzukommen. Rhif Ehrran verlängerte ihre Schritte und hielt Tirun, Tully und Geran am Fuß des Dockbereiches der
Stolz
an. Sie packte Tully am Arm. »Der

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