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Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur

Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur

Titel: Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.J. Cherryh
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holen Sie heraus. Sie müssen holen Tahar heraus, wir nicht erwarten selbes. Böse Überraschung, Pyanfar. Böse Überraschung. Trotz selbes kommen heraus. Wir haben Sikkukkut, haben Akkhtimakt, beide. Wir müssen nicht mehr haben Sorgen wegen Kif, ah? Also Sie lassen diese feine Kif gehen zurück auf Schiff. Sie wollen gehen nach Hause, wir erlauben. Beste Handel sie bekommen.«
    »Verhandeln Sie nicht mit dieser Person«, sagte Skkukuk neben ihr. »Unsere Schiffe bilden die Verteidigung dieses Systems. Wir sind treu,
Mekt-hakkikt.«
    Keine Drohungen, keine unpassende Bewegung.
Das Haar kribbelte auf Pyanfars Rücken. Dieser Kif verhielt sich nicht unterwürfig, sondern nur ruhig. Sie erkannte sogar eine Andeutung von Macht, aber nicht ganz ausreichend viel Macht: Der Kif war hier und verhandelte. Das war etwas, worin Sikkukkut sich hervorgetan hatte, aber dieser Kif war glatter, und Goldzahns Rat war gut. O ihr Götter, gäbe es doch nur eine Macht, die die Kif zurück über ihre Grenzen treiben und sie dort festhalten könnte!
    Diese Macht stand ihr unmittelbar gegenüber. Eine Vereinigung von Mahendo‘sat und Menschen.
    Wenn Pyanfar nicht das gewusst hätte, was sie von Tully erfahren hatte - über das, was die Menschen zu erreichen trachteten. Über menschliche Mächte, die sich zur Zeit gegenseitig an die Kehlen fuhren, und die sich über einen Raumbereich ausbreiteten, der (ein einziger Blick auf die Sternenkarten zeigte das) den ganzen Pakt als Zwerg erscheinen lassen würde und könnte.
    »Ich muss erfahren«, sagte sie ruhig und vernünftig zu Goldzahn, »was mit den Stsho geschehen ist.« Sie redete so, als wäre es freundliche Anteilnahme. Aber es war Verzweiflung. Die Stsho waren auf einmal das Bollwerk an ihrer Flanke, ihr Handelsstützpunkt. Ohne sie...
    Erkennt er das? Hat er eine Vermutung, warum ich diese Frage stelle? Er ist nicht dumm, war es nie. O ihr Götter, er ist eines aus dem halben Dutzend Gehirne, die den ganzen göttererbärmlichen Pakt regieren! Er war es schon immer. Er ist einer von denen, die die Mahendo‘sat losschicken, um Dinge an den Grenzen zu erledigen, Dinge, die ihren Widerhall über Lichtjahre zivilisierten Raums hinweg finden. Er ist immer noch so einer. Selbst in Anwesenheit einer Persönlichkeit.
    »Wir machen fein.« Eine unerwartete Stimme. Jik hatte einen seiner abscheulichen Rauchstengel hervorgezogen und war gerade damit beschäftigt, ihn anzuzünden, als wären seine dunklen Augen gar nicht so wachsam auf jede Bewegung der Hani und der Kif gerichtet, wie sie es in Wirklichkeit waren. »Ana sagen mir er dort haben Nummer eins gute Kampf für drei, vier Tage. Setzen Sikkukkut ganz schön zu. Schön für uns hier; Unsere Freund Sikkukkut
..
.« Er klappte das Feuerzeug zu und saugte eine zweite Lungevoll Rauch ein. »Er dann wissen verdammt sicher, dass er haben Schwierigkeiten. Wir schulden Banny Ayhar verdammt vieles. Selbes Ihnen, Freundin. Selbes allen Hani, die kommen verbreiten Alarm.«
    »Die Stsho...«
    »Wenige Schaden. Viele Konfusion. Methanvolk sich kümmern um sie wirklich gut.« Eine Geste mit dem Rücken der Hand, in der er den Rauchstengel hielt, eine vage Bewegung nach draußen. »Selbe Knnn. Offiziell, ah? Mit Tc‘a-Dolmetscher. Selbes sein Tc‘a, welches sein lange Zeit dabei.«
    »Derselbe, der auf Mkks dabei war?«
    »Ah. Selbes ganzes Weg von Kshshti. Tt‘om‘m‘mu sein wirklich ko-operativ.«
    »Dann
ist
er Ihr Agent!«
    Er wedelte mit den Fingern, während aus den Reihen der Hani und Kif Gemurmel zu hören war. »Selbes reden mit viele Leute, ah? Ana - shoshi na hamuru-ta ma shosu-shinai musai hasan shanar shismenanpri ghashanuru-ma shesheh men chephettri nanursai sopri sai.« Ein schwerer, unverständlicher Dialekt. Es konnte genausogut ein Code sein. Aber Goldzahns Gesicht nahm einen wachsamen Ausdruck an, und seine Augen wurden dunkler und wanderten ein winziges Stück nach links. Zu Tully. Nur dieses winzige Stück.
    Pyanfar konnte nur vermuten, was Jik gesagt hatte. Oder wie viel. Wieder bewegten sich Goldzahns Augen ganz leicht um dieses kleine Stück, das den weißen Rand um das Braune erkennbar machte. Dann richtete er den Blick erneut auf Pyanfar. »Nao‘sheshen?«
    »Meshi-meshan.« Jik legte den Kopf in den Nacken, eine Geste nach hinten. »Meshi nai sohhephrasi Chanuru-sfik, ah?«
    Das gefiel Goldzahn nicht, was immer es auch bedeutete. »Shemasu. Wir reden. Wir reden reichlich. Wir sagen zu Persönlichkeit. Sie, Pyanfar,

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