Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)
seinem, presste die Ferse gegen das dünne Material der Hose, sodass die Feuchtigkeit sich durch das Söckchen verteilte. Es bereitete irres Vergnügen, zu wissen, dass er genau mitbekam, was in ihr vorging. Sie spürte, wie sich ihre Brustspitzen verhärteten, am Stoff rieben, kleine Beulen warfen und rekelte den Oberkörper. In Windeseile nahm sein Glied in ihrem Geist überdimensionale Formen an. Sie fuhr mit klatschnasser Zunge von der Eichel den Schaft hinunter bis an seine Eier, vergrub die Nase im Hodensack und leckte an der zarten Haut. Paula knabberte, gab seine rasierten Bälle wieder frei und senkte in einer schnellen Bewegung den Mund um seine Schwanzspitze, ließ sie bis in den Rachen versinken.
Paulas Blick hing unverwandt an Lukas Ekstase blitzenden Augen. Sie lehnte den Kopf an die Sessellehne. Die Haare fielen ihr ins Gesicht und unter dem Schleier saugte sie den Zeigefinger bis zum Anschlag in die feuchte Höhle. In den Augenwinkeln erkannte sie, dass die anderen ihrem Treiben keine Beachtung schenkten, nur Lukas Pupillen fraßen sich wie Glut in ihr Fleisch.
Schon wieder zog diese Hexe ihn in ihren Bann. Nur diesmal überließ Luka sich freiwillig der Verführung. Er fühlte sich stark genug, seine Emotionen weiterhin zu kontrollieren. Schon den ganzen Abend war es ihm hervorragend gelungen, seine dunkle Seite und seine negativen Gedanken im Zaum zu halten. Dieses Biest wusste genau, was ihre Spielchen in ihm hervorriefen. Nur zu gern hätte er jedoch gewusst, was darüber hinaus in ihrem hübschen Kopf vor sich ging, doch ihr Geist blieb seinem Vordringen verschlossen. Ihr Anblick, betörender und verlockender als das köstlichste Blut; wie sie sexy ihre Lippen mit der Zunge befeuchtete, die geheimnisvolle Tiefe ihrer dunkelblauen Augen, erregte ihn auf eine ungeahnte Weise, weckte den trunken machenden Rausch der Macht. Er könnte sie beherrschen, sie zappeln und in ihrem Saft schmoren lassen, bis sie ihn anbetteln würde, sie zu nehmen; bis sie sich willenlos ergab, und er die Kontrolle zurückgewann.
Er lehnte sich lässig mit der Hüfte seitlich an den Kamin, sein Blick suchte unter dem Haarschleier den ihren und bohrte sich tief hinein. Ihm entging nicht das geringste Zucken, nicht das kurze Niederschlagen ihrer Wimpern, bevor sie ihm wieder fest in die Augen sah. Paula befeuchtete ihre Lippen, ließ die Zunge betont langsam erst über die Oberlippe, dann über die Unterlippe gleiten, während die feucht glitzernde Spitze ihres Zeigefingers an ihrem Mund lag. Lukas Schwanz bäumte sich auf, presste sich gegen den gespannten Stoff seiner Jeans. Er rückte ihn zurecht, um den fast schmerzhaften Druck zu mindern.
Die Hexe griff zu einem Sofakissen und legte es auf ihren Schoß. Ihre Hand glitt darunter und ihm schossen fantasievolle Bilder wie Blitze durch den Kopf. Er stellte sich vor, wie sie ihre Perle massierte, wie sie unruhig ihre Ferse fester in den Schritt presste. Paula ließ das Kissen etwas zur Seite rutschen, gab sich seinen Blicken preis. Sie nahm die Finger ein wenig zurück, zog dabei den dünnen Stoff der Hose glatt und ihre Schamlippen malten sich prall ab. Genüsslich sog er das feine erotisierende Aroma auf, das Paula aus jeder Pore sandte und das er unter all den Gerüchen im Raum herausfilterte. Ihr Duft zog durch die Kleidung, legte sich wie Tau auf seine Haut, wie ein dickflüssiges Gemisch aus brennendem Hunger und Labsal verheißender Begehrlichkeit. Luka lief ein Prickeln bis in die Zehenspitzen. Seine Hand glitt in die Hosentasche, legte sich über sein pochendes Geschlecht. Er rieb sich den Schaft. Eine Welle sich aufbäumender Leidenschaft überrollte ihn, als er die Reaktion wahrnahm, die Paulas Gesicht vor Verzückung mit leichter Röte und ihre Augen mit einem euphorischen Schimmer überzog. Die Härchen an ihren nackten Unterarmen stellten sich auf und unter ihrem Pulli verhärteten sich die Brustwarzen. Er öffnete den Knopf an seinem Hosenbund, zog den Reißverschluss ein kleines Stück hinunter. Wie eine Verheißung ließ er seine Finger in die Jeans fahren, schob langsam die Shorts hinunter und brachte seinen Schwanz in die Lage, sich steil aufzurichten. Seine Eichel ragte unter dem Hemd bis über den Bauchnabel. Luka ließ den Daumen zwischen die Hemdknöpfe gleiten und streichelte über die gespannte Haut seiner Schwanzspitze. Genüsslich registrierte er, wie Paula nach Luft schnappte. Die fröhliche Unterhaltung der anderen drang wie aus weiter Ferne
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