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Collection Baccara 0283

Collection Baccara 0283

Titel: Collection Baccara 0283 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Merline Lovelace , Susan Mallery
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Schenkel und reizte sie dort.
    Genüsslich ließ Maggie sich dem Höhepunkt entgegentreiben, hielt sich erst kurz davor zurück. In diesem Moment kam Quadir auf die Knie und intensivierte ihr Verlangen, indem er sie dort küsste, wo zuvor noch seine Hand gewesen war. Maggie schrie leise auf. Sie vergaß alles um sich herum, und erst als sie wieder auf der Erde angekommen war, öffnete sie träge die Augen und begegnete Quadirs glutvollem Blick.
    Sofort erwachte erneutes Begehren in ihr. Stumm breitete sie die Arme aus. Quadir drang sanft, aber tief in sie ein. Ohne ihr Zeit zu lassen, das Gefühl zu genießen, ihn endlich in sich zu spüren, suchte er hungrig ihre Lippen und bewegte sich immer schneller. Maggie, mitgerissen von seiner Lust, passte sich seinem leidenschaftlichen Rhythmus an. Als Quadir sich schließlich mit einem heiseren Aufschrei in ihr verströmte, kam auch sie noch einmal mit einer heißen Intensität, die ihr den Atem raubte.
    Später, als sie erschöpft, aber glücklich dicht aneinandergeschmiegt unter dem leichten Seidenlaken lagen, streichelte Quadir sanft ihren Rücken.
    „Tut mir leid, Maggie, falls ich dir wehgetan habe. Ich habe versucht, mich zurückzuhalten.“
    „Du hast mir nicht wehgetan.“ Sie richtete sich auf und schob sich über ihn. „Im Gegenteil, ich fand es wahnsinnig erregend.“ Ihre Augen blitzten, als sie begann, seine breite Brust mit zarten Küssen zu bedecken.
    „Dann brauche ich mich auch jetzt nicht zurückzuhalten?“, fragte er herausfordernd und umfasste mit beiden Händen ihre Taille.
    Lächelnd schüttelte sie den Kopf, als er sie ein Stück anhob und sie sich auf ihn setzte. Leise seufzend glitt sie hinab und nahm ihn in sich auf.
    Quadir streichelte ihre Brüste und rieb sanft über die festen Spitzen, während Maggie ihren Rhythmus beschleunigte. Kurz vor dem Höhepunkt dachte sie noch, was für eine fantastische Nacht das werden würde. Dann versank die Welt um sie herum in einem rosigen Nebel.
    Am nächsten Morgen schwebte Maggie förmlich in ihr Zimmer zurück. Wow, Quadir hatte definitiv alle ihre Erwartungen übertroffen. Noch ganz erfüllt von den Wonnen der vergangenen Nacht, sehnte sie sich bereits nach einer Fortsetzung …
    „Lernst du denn nie dazu?“, schalt sie sich. Sie hatte sich doch so fest vorgenommen, ihre Beziehung auf das Geschäftliche zu beschränken. Und was war passiert? Sie war in Quadirs Bett gelandet.
    Leise aufstöhnend drückte sie die Türklinke zum Bad herunter. „Ich bin eine erwachsene Frau. Damit werde ich schon fertig“, erklärte sie ihrem Spiegelbild mit weit mehr Zuversicht, als sie empfand.
    Ihr blieb gar keine andere Wahl. Trotz der berauschenden Liebesnacht hatte sich ja nichts geändert. Sie war immer noch Aschenputtel und Quadir immer noch ein Prinz.
    Nach einer erfrischenden Dusche kämmte sie sich das Haar und zog sich um. Gerade wollte sie nach dem Föhn greifen, da ließ lautes Klopfen an ihre Zimmertür sie erschrocken zusammenfahren. Sie öffnete.
    „Da bist du ja“, begrüßte Victoria sie aufgeregt. „Allmählich fing ich an, mir Sorgen um dich zu machen. Ich habe ständig angerufen und geklopft, aber du hast nicht reagiert …“ Sie riss erstaunt die blauen Augen auf. „Himmel, Maggie, was ist passiert? Du siehst ganz verändert aus.“
    Unwillkürlich fuhr Maggie mit der Hand an die Lippen. Konnte es sein, dass man ihr die vergangene Nacht ansah? „Keine Ahnung, was du meinst“, log sie.
    „Das darf doch wohl nicht wahr sein …“ Victoria zog scharf die Luft ein. „Im Schwindeln bist du nicht gerade ein Genie. Du warst letzte Nacht mit Quadir zusammen.“ Sie folgte der Freundin ins Badezimmer und zog kurzerhand den Stecker heraus, als Maggie Anstalten machte, den Föhn einzuschalten.
    „Es ist einfach passiert“, gestand Maggie kleinlaut. „Und ich bereue es nicht“, fügte sie mit einem Anflug von Trotz hinzu.
    „Du musst mir alles erzählen, aber später. Im Moment liegt etwas anderes an. Vertrau mir, Maggie, ich stehe dir bei.“
    Maggie sah die Freundin fragend an.“ Nett von dir, aber mir geht es gut, wirklich.“
    „Nicht mehr lange, glaub mir.“ Victoria atmete tief durch, bevor sie mit unheilschwangerer Stimme verkündete: „Jon ist hier. Er kam letzte Nacht und macht jetzt Himmel und Hölle heiß auf der Suche nach dir.“
    Warum gehöre ich nicht zu den Frauen, die auf Kommando ohnmächtig werden können?, fragte sich Maggie. Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für

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