Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara 0283

Collection Baccara 0283

Titel: Collection Baccara 0283 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Merline Lovelace , Susan Mallery
Vom Netzwerk:
durchfuhr Maggie ein Schauer heißer Erregung. Wortlos sah sie ihn an. Wie sehr sehnte sie sich nach dem Schutz, den seine starken Arme ihr boten …
    Aber wenn sie ehrlich war, war es weit mehr als Schutz, wonach sie sich verzehrte. Sie wollte ihn berühren, ihn schmecken, wollte seine Leidenschaft spüren.
    Zärtlich umfasste er ihr Gesicht. „Als Ehrenmann muss ich dich zumindest warnen, dass ich nicht länger der Versuchung widerstehen will.“
    Maggie verstand die Botschaft. Jetzt war noch genug Zeit, sich umzudrehen und zu verschwinden. Doch sie rührte sich nicht von der Stelle. Ihr Herz klopfte wild, ihre Haut prickelte. Erwartungsvolle Sehnsucht erfüllte sie.
    „Maggie …“
    >Der raue Ton seiner Stimme ließ sie erschauern. Maggie war verloren. Hingebungsvoll stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Lippen auf seine.

9. KAPITEL
    Eine kleine Ewigkeit schien zu vergehen, bis Quadir reagierte und Maggie eindringlich ansah. „Ich möchte dir nicht wehtun, Maggie.“
    Beinahe hätte sie erleichtert aufgeseufzt. Er wies sie also nicht ab! „Keine Sorge, ich schaffe das schon.“
    „Das behauptest du.“
    „Stell mich doch auf die Probe.“ Ihre grünen Augen blitzten herausfordernd.
    Wortlos nahm er ihre Hand und führte Maggie zu einer offen stehenden Balkontür. Dann zog er sie in sein Zimmer, schloss die Türen und zog die Vorhänge vor. Stöhnend legte er die Arme um Maggie und küsste sie voller Leidenschaft. Mit der Zunge erkundete er ihren Mund, vertiefte den Kuss, bis Maggie meinte, vor Verlangen zu vergehen. Seine Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, legten sich schließlich auf ihren sanft gerundeten Po und pressten sie an sich. Sie spürte seine Erregung, sehnte sich danach, ihn endlich in sich aufzunehmen …
    Quadir löste sich von ihr, um ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Während er ihre festen rosigen Knospen liebkoste, bedeckte er ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen.
    Er saugte an ihrer Haut, bis Maggie lustvoll aufstöhnte. Als Quadir den Kopf senkte, um ihre Brustspitzen mit dem Mund zu umschließen, wurde ihr heiß. Mit beiden Händen streichelte sie seinen muskulösen Körper. Gerade wollte sie ihm das Hemd aufknöpfen, da kniete er sich vor sie, öffnete ihre Jeans und zog sie ihr zusammen mit dem Slip bis zu den Fußknöcheln herunter.
    Unfähig, sich zu rühren, überließ sie sich Quadirs kundigem Mund. Mit der Zungenspitze umkreiste er ihren Bauchnabel und brachte sie zum Erschauern. Dann wanderte er tiefer. Er fand ihre empfindsamste Stelle, verschaffte ihr unbeschreibliche Freuden, während er sie mit der Zunge erforschte. Stöhnend sank Maggie in sich zusammen und klammerte sich an seine Schultern. „Oh, Quadir …“ Sie wünschte, er würde nie aufhören …
    Ohne seine Liebkosungen zu unterbrechen, half er ihr aus den Schuhen und anschließend aus Jeans und Slip. Sofort spreizte Maggie die Schenkel, begierig, ihn noch intensiver zu spüren. Doch kurz vor dem Höhepunkt zog Quadir sich zurück und stand auf.
    „Du kannst jetzt nicht aufhören“, protestierte sie keuchend.
    „Ich fange doch gerade erst an“, versprach er verheißungsvoll. „Komm, gehen wir ins Schlafzimmer.“
    Maggie folgte ihm bereitwillig. Nur am Rande nahm sie die minimalistische Einrichtung wahr und das breite Bett, das den Raum dominierte.
    Quadir schlug die Bettdecke zurück und drehte sich zu Maggie um. „Du bist so schön“, brachte er mit belegter Stimme hervor. Zärtlich streichelte er ihren Rücken. „Es macht mich ganz verrückt, dich in deinen Overalls und diesen engen kleinen T-Shirts herumstolzieren zu sehen. Wie oft habe ich mir vorgestellt, dass du nur diese Shirts trägst und sonst nichts …“
    Seine Worte erregten sie. Gab Quadir sich etwa erotischen Fantasien über sie hin? Unmöglich.
    „Ich pflege nicht zu stolzieren“, erwiderte sie in gespielter Empörung, um die Tränen zu verscheuchen, die seine Bemerkung in ihr aufsteigen ließen. Tränen der Rührung, der Freude …
    „Dein Anblick macht mich so heiß, dass ich meine zu verbrennen“, bekannte er.
    Sie brannte genauso … Maggie streckte die Hand aus, um sein Hemd aufzuknöpfen, doch er hielt sie zurück. Hastig zog er sich aus. Endlich stand er nackt vor ihr, seine bronzefarbene Haut schimmerte im Mondlicht. Er presste Maggie an sich, und eng umschlungen sanken sie auf die weiche Matratze. Während Quadir Maggies Brüste mit den Lippen liebkoste, schob er eine Hand zwischen ihre

Weitere Kostenlose Bücher