Collection Baccara Band 0250
über seinen kraftvollen Bizeps. „Und wenn ich nicht zufrieden bin? Kann ich dann eine Widerholung verlangen?“
Genussvoll löste er den Knoten ihres Oberteils und lockerte die Schnüre. Durch die Bewegungen rieb die Baumwollbluse an ihren Brustknospen, was ihre Erregung noch mehr anfachte.
„Ich bin ein Ehrenmann, Kyra. Ich würde nie aufhören, bevor ich dich glücklich gemacht habe.“ Er streichelte ihre nackte Haut, vermied es jedoch, ihre Brüste zu berühren. Ihr Verlangen stieg ins Unermessliche.
Kein Wunder, dass dieser Mann sämtliche Frauen Floridas in den Wahnsinn trieb. Kyra verzehrte sich nach ihm, und gleichzeitig fühlte sie sich hilflos und schwach.
Als sie etwas sagen wollte, brachte sie kein Wort heraus. Sie konnte nur noch daran denken, dass ihre geheimen sexuellen Träume endlich in Erfüllung gehen sollten. Wie oft war sie nachts wach gelegen und hatte sich ausgemalt, wie es sein würde, mit Jesse zu schlafen! Das war auch der Grund dafür gewesen, warum sie nie einen anderen Mann beachtet hatte.
Würde es ihr jemals gelingen, ihn aus ihren Träumen verschwinden zu lassen?
„Dann ist unser Deal also perfekt?“ Seine Stimme klang tief und betörend.
Versunken in eine Welt der puren Lust, verstand Kyra nicht gleich, was er ihr sagen wollte. „Was meinst du?“
„Meine Freiheit gegen dein Vergnügen?“ Seine zärtlichen Berührungen wanderten gefährlich nah an ihre Knospen heran, sein warmer Atem strich über ihre Schultern.
Einen besseren Handel hätte sie sich nicht vorstellen können. Sie würde einfach alles mit sich geschehen lassen.
„Abgemacht!“
Ihr Traum wurde Wirklichkeit! In dem Augenblick berührte Jesse ihre harten Brustspitzen, und sie wurde von einem Schauer der Wonne ergriffen.
Sie wollte mehr! Sie drängte sich näher an ihn heran, wollte seine Brust auf ihrer nackten Haut spüren. Zitternd und ungelenk zerrte sie sein T-Shirt hoch und legte ihre Hände auf seine Brust. Heißhungrig berührte sie seine Muskeln, die sie jahrelang nur ansehen hatte dürfen. Sie waren fester und härter, als sie sich das jemals vorgestellt hatte.
Doch Kyra wollte nichts überstürzen. Der Abend mit ihm sollte nicht so schnell wieder vorüber sein, sie wollte ihn in voller Länge auskosten.
Sie zwang sich, etwas langsamer vorzugehen. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie ein Funkeln in seinen Augen. Er begehrte sie ebenso wie sie ihn!
Plötzlich rollte sich Jesse über sie, umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht und küsste sie.
Kyra schmeckte süß wie Honig. Wie ein Ertrinkender presste er seinen Mund auf ihren.
Diese Nacht mit ihr war ein großer Fehler, das war ihm klar. Doch er konnte nicht mehr von ihr lassen. Seine ehemals beste Freundin hatte sich in eine aufregende Femme fatale verwandelt. Er konnte nicht genug von ihr bekommen.
Sie hatte ihre Beine um ihn geschlungen und zog ihn fest an sich. Nie hätte er eine solche Kraft in ihr vermutet.
Unbeherrscht und voller Leidenschaft überhäufte er sie mit Küssen. Würde er diese Nacht jemals wieder vergessen können?
Er musste es!
Noch nie hatte er bisher einer Frau sein Herz geschenkt. Bei Kyra war die Gefahr groß, da sie ihm sehr viel bedeutete.
Es war bereits bedenklich, dass ihm so viel daran lag, sie heute Nacht glücklich zu machen. Zwar war dieses Liebesabenteuer nicht seine Idee gewesen, aber jetzt, wo sie schon einmal in ihrem riesigen Himmelbett lagen, hatte er sich vorgenommen, ihr eine unvergessliche Nacht zu bereiten.
Langsam wanderten seine Küsse über ihre weiche Haut hinunter zu der kleinen Vertiefung an ihrem Hals. Sein halbes Leben lang kannte er sie nun schon, aber heute war alles neu an ihr.
Schon öfter hatte er festgestellt, dass Kyra in allem, was sie tat, sehr leidenschaftlich war. Dieser Charakterzug imponierte ihm. Sie war damit so anders als er in seiner nüchternen Art. Doch jetzt war diese ganze Leidenschaft auf ihn gerichtet, und das machte ihm ein wenig Angst.
Sie hatte sein T-Shirt nach oben geschoben und hielt ihn eng umschlungen, nur noch der dünne Stoff ihrer Bluse lag jetzt zwischen ihnen. Jetzt hatte er einen Punkt erreicht, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Zuerst löste er ihr Lederoberteil, und dann öffnete er behutsam die Knöpfe ihrer Bluse.
Bedächtig strich er den Stoff zur Seite. Nun lag sie entblößt vor ihm.
Er genoss den Anblick, obwohl er immer noch das Gefühl hatte, etwas Verbotenes zu tun. Schließlich war Kyra seine beste Freundin. Aber
Weitere Kostenlose Bücher