Collection Baccara Band 0250
sein könnte.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Das Feuer in ihrem Innern brannte wie wild. Sie sehnte sich nach Erlösung.
Sie wollte ihn.
Hier und jetzt.
„Jesse, bitte!“ Voller Verzweiflung griff sie unter sein T-Shirt und streifte es ihm über den Kopf.
Daraufhin zog Jesse ihren Rock aus und küsste sie auf ihren roten Spitzenslip. Mit brennender Ungeduld wand sie sich unter seinen Liebkosungen.
Aber Jesse ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Zärtlich strich er über ihre Hüften, berührte ihre Schenkel und drang langsam zum Zentrum ihrer Weiblichkeit vor. Jede noch so verborgene Stelle ihres beinahe nackten Körpers schien er erkunden zu wollen. „Wie kann es sein, dass ich nie bemerkt habe, wie wunderschön du bist?“, flüsterte er, während er mit der Zunge an ihrem Bauchnabel spielte. „Du bist so sexy.“
Vielleicht lag es daran, dass sie normalerweise in staubigen Männerklamotten herumlief? Oder dass Jesse in ihr immer noch das kleine Mädchen mit dem Pferdeschwanz sah? Wahrscheinlich aber lag es daran, dass er sonst nur Augen für sein deutsches Bikinimodel hatte, mit dem Kyra nicht mithalten konnte.
Er würde es nicht herausfinden.
Als er mit der Hand unter ihren Spitzenslip fuhr, bebte sie am ganzen Körper. Sie war nahe daran, die Beherrschung zu verlieren.
„Ich verspreche dir, das wird eine unvergessliche Nacht“, murmelte er und streifte ihr den Slip über ihre Beine, um ihn anschließend wegzuschleudern. Zusammen mit dem Lederband landete er auf einem alten Ohrensessel. „Nie wieder werde ich dich ansehen können, ohne …“ Sein Blick strich über ihren nackten Körper. „… an deine weichen Rundungen zu denken.“ Er küsste ihren Bauch. „Oder an das kleine Muttermal an deiner Hüfte.“
Lustvoll strich er mit der Zunge über die Stelle und brachte Kyra damit beinahe um den Verstand.
„Du solltest keine Zeit damit verschwenden, dagegen anzukämpfen“, sagte Kyra, während sie über die braun gebrannten Muskeln seines Oberkörpers strich und über die feine Linie von dunklen Haaren, die hinunter zu seinen Shorts führte. „Deine Begeisterung für eine Frau hält sowieso nie länger als eine Woche.“ Sie fuhr über den Schlitz seiner Hose, dass Jesse aufstöhnte. „Das bedeutet, die nächsten sieben Tage gehöre ich dir.“
Jesse kämpfte um seine Beherrschung. Mit ihrer umwerfenden erotischen Ausstrahlung brachte ihn diese Frau um den Verstand.
Und mit ihrem Angebot machte sie die Sache noch schlimmer. Die Verlockung war einfach zu groß.
Verzweifelt suchte er nach Gründen, wie er diese Nacht mit ihr rechtfertigen konnte. Aber er fand keine. Er musste an seine Prinzipien denken, bevor es zu spät war.
Er fasste all seine Willenskraft zusammen und löste sich von ihr. Das Wichtigste war, dass er seine Shorts anbehielt. Wenn Kyra erst einmal damit anfing, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen, wäre er verloren.
Er legte sich neben sie und blickte tief in ihre blauen Augen. Dann küsste er ihren Mund. Ihr süßer Geschmack machte ihn süchtig nach mehr, ihr leises Stöhnen fachte ihn erneut an, sodass sein innerer Widerstand erneut zu bröckeln begann. Schließlich glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel.
Als er ihre empfindlichste Stelle berührte, öffnete Kyra den Mund zu einem stummen Schrei.
Im Grunde war Jesse ein geduldiger Mann, der beim Sex nichts überstürzte, doch jetzt drängte es ihn danach, endlich mit ihr zu verschmelzen.
Plötzlich war er wieder der sechzehnjährige Teenager, der es kaum noch erwarten konnte und dem alles andere egal war.
Jeden Zentimeter ihrer samtigen Haut wollte er schmecken, wollte ihren betörenden Duft aufsaugen, um ihn für immer in seinem Gedächtnis zu behalten. Sie drückte ihm ihre Hüften entgegen, als seine Küsse tiefer wanderten, hin zu dem blonden Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
Er konnte einfach nicht aufhören.
Endlich berührte seine Zunge ihre empfindsamste Stelle. Kyra wand sich unter seinen Liebkosungen.
Sie erschien ihm wild und ungezähmt, und die Tatsache, dass sie nackt neben ihm lag, machte ihn wahnsinnig. Er konnte es immer noch nicht fassen.
Dann tauchte er mit dem Finger in sie ein. Er konnte nicht genug von ihr bekommen, jede Sekunde mit ihr kostete er aus.
Unter seinen Berührungen geriet sie immer mehr in Ekstase, bis sie schließlich erbebte und laut seinen Namen hinausschrie.
Jesse hatte seinen Teil der Abmachung erfüllt. Eigentlich sollte er jetzt so schnell wie möglich
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