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COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Caroline Cross , Pamela Browning
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flachen festen Bauch, umkreiste den Nabel und verschwand im Bund seiner Jeans.
    Ihr kribbelte es in den Fingern, Mack zu berühren. Über seine herrliche nackte Brust zu streichen. Ein heftiges Verlangen durchströmte sie, und ihre Knie wurden weich.
    Mack sah so verlockend aus.
    Er beobachtete sie und wusste bestimmt, was er ihr antat. Wollte er die Dinge zwischen ihnen etwas beschleunigen? Indem er versuchte, sie zu verführen?
    Dieser Schuft.
    Cammie Jo griff in die Tüte, nahm das große Sweatshirt heraus und warf es ihm zu. „Los. Steh hier nicht mit nacktem Oberkörper herum.“
    „Wieso nicht?“
    „Weil du dich erkälten könntest.“
    „Aha.“ Mack trat einen Schritt näher.
    Ihr Herz begann zu hämmern.
    Er lächelte. „Weißt du überhaupt, wie wundervoll du aussiehst, wenn du so strubbelig und zerzaust bist?“
    „Stimmt ja gar nicht“, widersprach Cammie Jo und strich sich das feuchte Haar aus dem Gesicht.
    „Oh doch. Wie ein Mädchen aus der Wildnis.“
    „Und das törnt dich an?“
    „Oh, Baby, du hast keine Ahnung, wie sehr.“
    Mack beugte sich zu ihr und hätte sie bestimmt geküsst, wenn sie nicht hastig zurückgewichen wäre.
    Sie wollte ihn ja gern küssen. Aber sie hatte Angst, dass sie im Moment wie die blasse Cammie Jo aussah. Denn ihr Haar klebte am Kopf, und von ihrem Make-up konnte nicht viel übrig sein.
    Ja, Mack musste nur einmal genauer hinschauen. Dann würde er eins und eins zusammenzählen und erkennen, dass sie die ängstliche Cammie Jo war, für die er sich nicht eine Sekunde lang interessierte.
    Das wollte sie nicht riskieren. Am besten, sie verschwand erst mal aus seinem Blickfeld.
    „Wo kann ich mich umziehen?“, fragte sie ihn.
    Er deutete auf die Büsche.
    „Äh … da könnte jemand vorbeikommen.“
    „Nein, mach schon. Ich halte Wache.“
    Cammie Jo blickte sich um. Die anderen Leute waren etliche Meter entfernt, und niemand schien auf sie beide zu achten. „Okay. Aber nicht gucken.“
    Mack grinste. „Was meinst du, warum ich dir diese Sachen gekauft habe?“
    „Nicht gucken.“ Sie drohte ihm mit dem Zeigefinger. „Versprich es.“
    „Gut. Ich verspreche es.“
    Sie bahnte sich einen Weg durch die Büsche und versuchte, ein Plätzchen zu finden, wo sie wirklich ungestört war. Doch plötzlich hörte sie ein Rascheln. „Mack!“, rief sie vorwurfsvoll. „Ich hab’s ernst gemeint. Du sollst nicht gucken.“
    „Tu ich auch nicht“, erwiderte er aus der Ferne.
    Hm. Wer hatte dann so geraschelt? Wohl nur ein Eichhörnchen. Und diese kleine Lichtung mit den Büschen ringsum war die perfekte Umkleidekabine.
    Die Tüte mit der Kleidung warf sie ins Gras.
    Cammie Jo setzte sich auf einen runden Felsstein, zog sich die Stiefel aus und auch die Socken. Anschließend die nasse Hose, die legte sie auf einen Busch. Und ebenso die Bluse. Dann drehte sie sich um und wollte nach der Tüte greifen …
    Auf der hockte jedoch ein dicker schwarzer Bär.

7. KAPITEL
    „Mack!“
    „Ich schwöre bei der Edna Marie , dass ich dich nicht beobachte.“ Verständnislos schüttelte er den Kopf. Man könnte denken, diese Frau versteckte einen Goldschatz unter ihren Klamotten, so höllisch passte sie auf, dass ihr niemand beim Umziehen zusah.
    „Darum geht’s nicht.“
    „Sondern?“ Er würde sich nicht zu ihr umdrehen, nein. Ein Versprechen war ein Versprechen. Darum stand er hier und blickte stur in die andere Richtung – auch wenn er sich wünschte, er könnte einen Blick auf ihren schönen Körper werfen.
    „Ich brauche deine Hilfe.“
    „Wobei?“
    „Na ja, ich kann mich nicht anziehen. Auf der Tüte mit den trockenen Sachen sitzt ein Bär.“
    „Verdammt!“ Mack wirbelte herum und rannte wie der Blitz in das Gebüsch hinein, um zu Camryn zu gelangen. Sein Herz hämmerte wild, und das Blut rauschte in seinen Ohren. So viel Angst hatte er noch nie um jemanden gehabt.
    Er war in Sekunden bei ihr – und sah überrascht, dass Camryn gelassen dastand. Sie drückte sich die nassen Jeans und die Bluse an den Körper und spielte mit der linken Hand an ihrem seltsamen Amulett, das sie um den Hals trug.
    Wieso hatte sie keine Angst?
    Obwohl sich der schwarze Bär jetzt bedrohlich aufrichtete. Er streckte die Schnauze in die Höhe, schnüffelte und zog dabei die Lippen zurück.
    Oh … Mack atmete erleichtert auf. Er spürte direkt, wie die Anspannung aus seinem Körper entwich. Er lachte laut.
    „Was ist so lustig?“ Camryn hob die Augenbrauen. „Da sitzt ein Bär,

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