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Corbins 01 - Wer Das Paradies Nur Finden Will ...

Corbins 01 - Wer Das Paradies Nur Finden Will ...

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verwundbarer als
je zuvor, als sie so vor ihm lag.
    Seufzend schloß sie die Augen, als
Adams Hände von neuem ihr erotisches Spiel aufnahmen, ihre Brüste streichelten
und eine feurige Spur auf ihrem Bauch hinterließen, während er ihre Knie anhob
und ihre Schenkel spreizte, bis sie bereit war, ihn aufzunehmen.
    Aber Adam zögerte den Augenblick der
Vereinigung noch hinaus. Er massierte, streichelte, und liebkoste jede Stelle
ihres Körpers.
    Banner schrie auf, als seine
Fingerspitzen in ihre intimsten Regionen eindrangen. Ihr Atem ging in heftiges
Keuchen über, als er rasch den empfindsamsten Punkt ihres Körpers fand und ihn
mit gezielten, zarten Bewegungen reizte. Augenblicklich fühlte sie ein heißes,
drängendes Verlangen, das sich in ihr ausbreitete und durch ihren Körper
pulsierte.
    Sie versuchte, die Knie
zusammenzunehmen, weil die lustvollen Gefühle, die Adam in ihr weckte, fast zu
stark waren, um ertragen zu werden — aber Adam ließ es nicht zu.
    Er lächelte und spielte mit ihren
Sinnen, bis sie das Gefühl hatte, vor Lust zu vergehen. Ihr Begehren wuchs ins
Unerträgliche, Tränen glitzerten zwischen ihren Wimpern, und sie stöhnte
heiser: »Adam ... bitte ... ich flehe dich an ...«
    »Laß dich gehen, Banner«, flüsterte
er ihr beschwörend zu. »Es ist etwas Wunderbares und Natürliches.«
    Banners ganzer Körper bebte nun. Sie
umklammerte Adams Schultern, drängte ihm lustvoll ihren Schoß und ihre Hüften
entgegen. Ein leises Stöhnen, das fast wie ein Flehen klang, entrang sich ihren
Lippen ... und dann geschah es. Banner bäumte sich in Adams Armen auf, bis der
Sturm nachgelassen hatte.
    Wieder brachte Adam sie mit
zärtlichen Küssen in die Wirklichkeit zurück, Küsse, die ihre Glieder in
weiches Wachs verwandelten und ein heißes Sehnen in ihr weckten, das nur er
erfüllen konnte ... Aber wieviel konnte sie davon noch ertragen?
    Mit dem Gedanken, ihm die süßen
Qualen zu vergelten schloß sie ihre Hand um sein Glied. Es fühlte sich wie
heiße Seide an — glatt, hart und wunderbar lebendig. Adam stöhnte lustvoll auf,
als sie sich über ihn beugte und dort küßte, wo seine Erregung am größten war.
Wie er, der auch keine Gnade gekannt hatte, reizte sie ihn mit rücksichtsloser
Leidenschaft, selbst als er sie stöhnend bat, aufzuhören.
    Schließlich drängte Adam sie aus
lauter Verzweiflung zurück und drang mit einer heftigen Bewegung in sie ein.
Der Schmerz, den Banner erwartet hatte — bei Sean war es immer mit Schmerzen
verbunden gewesen — blieb aus. Mit ungläubiger Überraschung, mit einem
atemlosen Glücksgefühl erlebte sie, wie es sein konnte, mit einem Mann ganz
eins zu werden.
    Es war das Schönste, Erregendste,
Wunderbarste von allem.
    Ihre Körper bewegten sich im
völligen Gleichklang. Banner schlang die Arme um Adam und schloß die Augen vor
Entzücken, als die Welt um sie herum in einem gewaltigen Crescendo unterging.
    Fast übergangslos sanken sie in den
Schlaf, ohne sich aus ihrer innigen Umarmung zu lösen.
    Adam öffnete unwillig die Augen in der
zunehmenden Helligkeit und sah, daß Banner neben ihm lag. Eine rosige
Brustspitze hatte sich verlockend unter dem Laken hervorgehoben.
    Er stöhnte leise und verspürte den
unwiderstehlichen Drang, diese wunderbare Frau an seiner Seite zu küssen und zu
lieben — wie in der vergangenen Nacht.
    Doch wie würde Banner reagieren? Er
hatte sie verführt, als er betrunken war. Verdammt!
    Banner bewegte sich neben ihm, und
ihre Brustspitze, die sich in der kalten Morgenluft aufgerichtet hatte, reizte
Adam so sehr, daß er sich aufrichtete und sanft seine Zunge darübergleiten
ließ.
    O'Brien stöhnte wohlig und öffnete
ihre großen grünen Augen. Dann legte sie eine Hand unter ihre Brust und hob sie
an Adams Lippen.
    Adam küßte und reizte sie, hörte
selbst dann nicht auf, als Banner sich aufsetzte. Wichtig war nur, die süßen
Knospen zu küssen, die sie ihm so bereitwillig bot.
    Banner strich ihm zärtlich übers
Haar, drückte seinen Kopf an ihre Brust und stieß leise, lustvolle Schreie
unter seinen Liebkosungen aus. Irgendwann schob sie seinen Kopf an ihre andere
Brust und streifte seine Lippen mit ihrer erregten Spitze, bis Adam ungeduldig
aufstöhnte und seinen Mund darum schloß.
    Seine sanfte Gier weckte sein so
ungestümes Verlangen in Banner, daß sie vor Entzücken stöhnte.
    Als Adam ihre Brüste ausgiebig
gekostet hatte, verlangte es ihn nach mehr. Banner schaute mit großen Augen,
aber voller Vertrauen

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