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Corbins 01 - Wer Das Paradies Nur Finden Will ...

Corbins 01 - Wer Das Paradies Nur Finden Will ...

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verloren, Adam?«
    »Ja«, sagte er, während er seine
flache Hand auf Banners Po niedersausen ließ.
    Banner schrie auf, mehr aus Wut als
aus Schmerz, und begann wild zu zappeln. Dafür wurde sie mit einem zweiten
Schlag belohnt und diesmal tat es weh.
    »Adam Corbin!« herrschte Katherine
ihren Sohn an. »Wenn du das liebe Kind noch einmal schlägst, steige ich
augenblicklich aus.«
    »Es ist ein langer Weg nach Hause,
Mutter«, erwiderte Adam ungerührt und zog Banners Rock hinauf, bis ihre
spitzenbesetzte Unterwäsche sichtbar wurde und der kalte Wind durch das dünne
Material drang.
    Banner erschauerte vor Empörung und
Kälte.
    »Ist dir kalt, Liebling?« erkundigte
Adam sich gedehnt. Banner kochte vor Zorn. »Ja!« kreischte sie.
    »Das wird dich wärmen«, meinte er
und begann, ihr ganz ernsthaft den Hintern zu versohlen.
    Banner stand mit gestrafften Schultern im
Salon und maß Adam mit einem verächtlichen Blick. »Komm mir nicht zu nahe, Adam
Corbin!« zischte sie warnend.
    Adam lachte. Sie ahnte ja nicht, wie
sehr er sie liebte, sie brauchte, sie begehrte! »Warum setzt du dich nicht?«
neckte er sie.
    »Warum fällst du nicht tot um?«
versetzte sie.
    »Du wolltest doch unbedingt wissen,
was ich tue, wenn du mir nicht gehorchst, Kleeblatt. Jetzt weißt du es.«
    Banner preßte die Lippen zusammen
und schaute Adam aus schmalen Augen an. »Wie konntest du es wagen? Vor den
Augen deiner Mutter! Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so sehr
geschämt! Meine ... meine Unterhosen waren zu sehen!«
    Adam grinste bei der Erinnerung
daran. »Fordere mich nur weiter heraus, Kleeblatt, dann ziehe ich sie dir beim
nächsten Mal ganz aus.«
    Heiße Röte stieg ihr in die Wangen,
aber diesmal erwiderte sie nichts und nickte nur stumm. Adam wunderte sich
noch darüber, als sie ihn hart und gezielt gegen das rechte Schienbein trat.
    Er stieß einen Schmerzensschrei aus,
und Banner hielt es für angebracht, die Flucht zu ergreifen.
    Etwas später saß sie im Schlafzimmer
in einem Sessel neben dem Kamin und starrte in die Flammen.
    »Wenn du mich nach Wenatchee
schickst, laufe ich fort«, murmelte sie tonlos.
    Der Gedanke erschreckte Adam fast so
sehr wie die Gefahr, die Sean Malloy darstellte. »Wärst du wirklich imstande,
mich zu verlassen, Banner?«
    Sie schüttelte den Kopf, ihr langes
Haar leuchtete wie tizianrote Seide im Feuerschein. »Ich will immer bei dir
sein«, flüsterte sie.
    Adam stockte der Atem, als Banner
aufstand. Sie trug
    nichts als ein knappes Mieder und
ihre langen Unterhosen. »Tut es dir leid, was du getan hast?« fragte sie leise.
Adam schluckte. »Nein«, antwortete er schließlich.
    »Tut es dir leid, daß du mich dazu
herausgefordert hast?« Banner lächelte verführerisch. Sie war sich ihrer
Wirkung auf Adam voll bewußt. »Nein«, erwiderte sie.
    »Na schön. Dann komm her.«
    Und Banner kam. Ihr bloßer Duft
löste schon ein schmerzhaftes Ziehen in Adams Lenden aus. Er hob Banner auf,
trug sie zu ihrem Sessel zurück und zog sie zärtlich auf seine Knie.
    Aber diesmal war es ganz anders als
das letzte Mal. Banner schaute ihn an, und er konnte ihre vollen Brüste sehen,
die sich unter dem dünnen Batist des Mieders abzeichneten.
    Adam stöhnte auf, als sie seine Hand
nahm und unter den Hosenstoff an ihre empfindlichste Stelle zog, weit die Knie
öffnete und mit geschlossenen Augen den Kopf zurücklegte. Als Adams Finger sich
zwischen das weiche Haar schoben, errötete sie vor Lust und stöhnte wohlig auf.
    Adam liebkoste und verwöhnte sie,
schaute entzückt und voller Liebe zu, wie sie sich lustvoll unter ihm wand und
ihm ihr Becken entgegenhob. Und selbst als sie auf dem Höhepunkt der Lust
aufschrie, ein Zittern durch ihren Körper lief und sie ermattet auf seinen
Schoß zurücksank, hatte er noch das Gefühl, nicht verführt zu haben, sondern
verführt worden zu sein.
    Banner glitt von seinem Schoß,
öffnete mit bebenden Fingern seine Hosenknöpfe und lachte entzückt, als sie das
ganze Ausmaß seiner starken, männlichen Erregung sah. Dann küßte sie ihn, und
Adam glaubte vor Lust zu vergehen.
    »Bitte ...« flüsterte er rauh.
    Wieder küßte sie ihn zärtlich.
    Ein unkontrollierbares Zittern
ergriff Adams Körper, und Banner lachte leise und reizte ihn erbarmungslos mit
ihrer Zungenspitze. 
    Adam wand sich unter ihren
Zärtlichkeiten, die immer kühner, immer fordernder wurden.
    Aber dann zog Banner sich zurück und
weigerte sich, mehr zu tun, als ihn zu küssen, so sehr

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