Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)
und spannte die Muskeln an. »Und so gierig. Wann wurdest du zum letzten Mal gevögelt?«
Ich schluckte. »Ich war in letzter Zeit ziemlich beschäftigt. Erst die Diplomarbeit, dann die Jobsuche und der Umzug …«
»Also eine ganze Weile.« Nun bewegte er zwei Finger in mir, und ich konnte ein verzücktes Stöhnen nicht unterdrücken. Was für talentierte Hände dieser Mann besaß … Selbstsicher und erfahren nahm er sich damit, was er wollte.
»Verhütest du, Eva?«
»Ja.« Ich klammerte mich an ein Sofakissen. »Natürlich.«
»Ich werde dir den Nachweis erbringen, dass ich keine Krankheiten habe, und du wirst das Gleiche tun. Und dann will ich in dir kommen.«
»Oh, Gideon«, keuchte ich. Hemmungslos ließ ich meine Hüften um seine Finger kreisen, die er immer heftiger in mich hineinstieß, und ich glaubte, ich würde explodieren, wenn ich nicht gleich kam.
Noch nie im Leben war ich so geil gewesen. Ich verzehrte mich so sehr nach einem Orgasmus, dass ich beinahe den Verstand verlor. Wäre Cary jetzt in unser Wohnzimmer gekommen und hätte mich gesehen, wie ich mich auf dem Sofa wälzte und mich von Gideon fingerficken ließ – es wäre mir egal gewesen.
Auch Gideon atmete heftig. Sein Gesicht war erhitzt vor Erregung, vor Lust auf mich. Obwohl ich nichts anderes getan hatte, als mich ihm hilflos auszuliefern.
Er ließ die Hand von meiner Brust zu meiner Wange wandern und strich darüber. »Du bist ja ganz rot. Schockiere ich dich etwa?«
»Ja«, keuchte ich.
Da lächelte er zugleich böse und erfreut, und mir wurde etwas mulmig zumute. »Ich will mein Sperma in dir fühlen, wenn ich dich mit den Fingern ficke, Eva. Und ich will, dass du mein Sperma in dir fühlst und dabei daran denkst, wie es war, als ich es in dich hineingepumpt habe. Und während du daran denkst, wirst du dich schon auf das nächste Mal freuen, wenn ich’s wieder mache.«
Meine Möse zuckte um seine Finger, die er unablässig bewegte, und seine Worte brachten mich an den Rand des Höhepunkts.
»Ich werde dir sagen, auf welche Weisen ich von dir befriedigt werden will, Eva, und du wirst alles für mich tun … Wir werden hemmungslosen, explosiven Sex miteinander haben. Das weißt du, nicht wahr? Du fühlst, wie es zwischen uns sein wird.«
»Ja«, hauchte ich und umfasste meine Brüste, um den Schmerz in meinen harten Brustwarzen zu lindern. »Bitte, Gideon.«
»Ganz ruhig … Ich hab dich.« In sanften Kreisen rieb sein Daumen über meine Klit. »Schau mir in die Augen, wenn du für mich kommst.«
Die Anspannung in mir steigerte sich, während er meine Klit massierte und dabei weiter seine Finger in stetigem Rhythmus in mich hineinstieß.
»Komm für mich, Eva«, befahl er. »Jetzt.«
Ich krallte meine Finger in die Kissen und bewegte meine Hüften im gleichen Rhythmus wie Gideons Hand, bis ich mit einem Aufschrei ohne Scham, ohne Scheu, ohne Verstand kam. Ich war gebannt von seinem Blick, gefesselt vom dem wilden maskulinen Triumph, der in seinen Augen aufflammte. In diesem Moment gehörte ich ganz ihm. Ich würde alles tun, was er wollte. Und er wusste es.
Heiße Wolllust durchflutete mich. Das Blut rauschte in meinen Ohren, sodass ich seine heiseren Worte kaum verstand. Doch das war auch nicht nötig, denn nun hob er mein Bein über die Lehne der Couch und fuhr mir mit der Zunge zwischen die Schamlippen.
»Nein …« Mit beidem Händen versuchte ich, seinen Kopf wegzudrücken. »Ich kann nicht …«
Ich war jetzt viel zu empfindlich. Aber sobald er seine Zunge über meiner Klit flattern ließ, wuchs mein Hunger erneut, und noch viel intensiver als beim ersten Mal. Er begann meine bebende Möse zu lecken und neckte mich mit dem Versprechen eines weiteren Orgasmus, den ich unmöglich nach so kurzer Zeit erleben konnte.
Doch dann drang er mit der Zunge ganz in mich ein, und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszuschreien. Ein zweites Mal wurde mein Körper heftigst erschüttert, und meine Muskeln zuckten um seine leckende Zunge, während Gideons ersticktes Stöhnen in mir vibrierte. Mir fehlte die Kraft, ihn wegzustoßen, als er zu meiner Klit zurückkehrte und sanft daran saugte … unermüdlich … bis ich wieder kam und keuchend seinen Namen rief.
Vollkommen ermattet und außer Atem ließ ich es geschehen, dass er mein Bein wieder herunternahm und mich vom Bauch zu den Brüsten mit Küssen übersäte. Er leckte meine Brustwarzen, und dann legte er die Arme um meinen Rücken und richtete mich
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