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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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nahm ihn wieder vollends in mir auf und empfand eine seltsam lustvolles Ziehen, als Gideon nur ein kleines bisschen über meine Grenzen hinausstieß. Wir versenkten die Blicke ineinander, während unsere Körper von Freuden erfüllt wurden, die der Ort unserer Vereinigung ausstrahlte.
    In diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir bis auf die privatesten, intimsten Teile unserer Körper vollständig bekleidet waren. Das machte mich noch mehr an, ebenso wie die animalischen Laute, die Gideon jetzt ausstieß und die verrieten, dass er gerade wie ich äußerste Lust empfand.
    Ich war ganz verrückt nach ihm und küsste ihn wild, während ich ihm die Finger in die schweißnassen Haare krallte. Dabei wiegte ich meine Hüften zum Takt der provozierenden Kreise seines Daumens. Ich fühlte, wie sein langer, dicker Schwanz mein schmelzendes Inneres ausfüllte, und näherte mich immer mehr dem Höhepunkt.
    Irgendwo auf dem Weg dorthin verlor ich den Verstand, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Meine Gedanken waren vollkommen ausgeschaltet, und ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als enthemmt zu ficken, auf Gideons Schwanz zu reiten, bis ich explodierte und von diesem zermürbenden Hunger befreit würde.
    »Oh, ja … ist das gut«, schluchzte ich. »Du bist … o Gideon … du fühlst dich so gut an.«
    Gideon dirigierte mit beiden Händen meine Hüften und hielt mich in einem Winkel, in dem er mit seiner dicken Eichel an einem unglaublich empfindlichen Punkt in mir rieb.
    Als meine Muskeln anfingen, unkontrolliert zu zucken, wusste ich, dass ich kommen würde. »O Gideon!«
    Er hielt mich im Nacken, während der Orgasmus in mir explodierte und ekstatische Zuckungen sich von meinem Innern über den ganzen Körper ausbreiteten. Normalerweise hätte ich spätestens jetzt die Augen geschlossen, aber Gideon hatte mich mit seinem Blick gefangen genommen. Er sah mir dabei zu, wie ich das letzte bisschen Selbstkontrolle aufgab, und von seinem Blick hypnotisiert, kam ich heftiger und länger als je zuvor.
    »Fick mich!«, keuchte Gideon, bewegte rhythmisch seine Hüften auf und ab, und zog meine zu sich heran, sodass ich seinen gewaltigen, unbarmherzigen Stößen nicht ausweichen konnte. Er stieß so tief in mich hinein, wie es nur ging, und ich fühlte, wie sein Schwanz noch härter und dicker wurde.
    Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie er für mich kam. Sein Blick war wild und unfokussiert, als er die Kontrolle verlor und sich sein schönes Gesicht auf der brutalen Jagd zum Höhepunkt verzerrte.
    »Eva!« Mit einem animalischen Laut wilder Ekstase kam er, es war ein Knurren, dessen zügellose Wildheit mich vollkommen in seinen Bann zog. Während die Wellen des Orgasmus seinen Körper durchströmten, veränderten sich seine Gesichtszüge für wenige Sekunden und zeigten eine unerwartete Verletzlichkeit.
    Ich umfasste sein Gesicht mit beiden Händen, streifte mit den Lippen über die seinen und tröstete ihn, während ich seinen langsamer werdenden Atem an meiner Schläfe fühlte.
    »Eva …« Er umarmte mich, drückte mich fest an sich und presste seine feuchte Wange an meinen Hals.
    Ich wusste, wie er sich fühlte. Nackt. Völlig entblößt.
    Wir verharrten sehr lange in dieser Position, hielten einander fest, und genossen die Nachbeben. Schließlich drehte er den Kopf und küsste mich sehr behutsam. Das sanfte Streicheln seiner Zunge beruhigte meine aufgewühlten Gefühle.
    »Wow«, hauchte ich, immer noch zitternd.
    Seine Mundwinkel zuckten. »O ja.«
    Ich lächelte. Ich fühlte mich immer noch schwindlig und war ganz high.
    Gideon strich mir die feuchten Locken aus der Stirn. Fast ehrfürchtig ließ er seine Fingerspitzen über mein Gesicht wandern. Es versetzte mir einen Stich, wie er mich anschaute. Erstaunt sah er aus … dankbar. Sein Blick war voll zärtlicher Wärme. Dann flüsterte er: »Ich möchte diesen Moment ja nur ungerne zerstören …«
    »Aber …?«, fragte ich.
    »Ich kann dieses Dinner nicht canceln. Ich muss dort eine Rede halten.«
    »Oh.« Damit war der Moment eindeutig zerstört.
    Behutsam erhob ich mich. Ich musste mir auf die Lippen beißen, als er nass und immer noch hart aus mir herausglitt. Das bisschen Reibung genügte, um mein Verlangen erneut zu wecken.
    »Verdammt«, stieß er mit rauer Stimme hervor, »ich will dich schon wieder.«
    Ehe ich von ihm herunterklettern konnte, hielt er mich fest, zog irgendwo ein Taschentuch hervor und fuhr damit sanft über meine Vulva. Es

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