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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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unverständlich war, nach allem, was ich ansonsten mit diesem Mann erlebt hatte.
    Ich umschloss ihn und genoss das Gefühl von ihm in mir, vollkommen von ihm ausgefüllt zu werden.
    Er rieb seine Hüften an meinen, als wollte er mir sagen: Fühlst du das? Ich bin in dir, ich besitze dich.
    Dann versteifte sich sein ganzer Körper, als er sich mit angespannten Brust- und Armmuskeln bis zur Schwanzspitze aus mir herauszog. Nur die plötzliche Anspannung seiner Bauchmuskeln warnte mich, bevor er wieder zustieß. Und zwar hart.
    Ich schrie auf, und gleich darauf hörte ich einen rauen, primitiven Laut, der sich seiner Kehle entrang. »O ja … du fühlst dich so gut an.«
    Er umklammerte mich noch fester mit den Armen, und dann fing er an, mich richtig zu ficken. Mit wilden Stößen rammte er meine Hüften in die Matratze. Ich wurde von einem Gefühl der Glückseligkeit erfasst, das mich mit jeder machtvollen Bewegung seines Körpers von Neuem überkam. O ja, dachte ich, genauso will ich dich.
    Er verbarg sein Gesicht an meinem Hals und hielt mich weiter zwischen seinen Armen gefangen, während er das Tempo steigerte und mir schmutzige Worte ins Ohr keuchte, die mich vor lauter Begierde fast wahnsinnig machten. »Mein Schwanz war noch nie so hart, Eva. Fühlst du, wie groß er ist? Fühlst du, wie tief ich in dir bin … Ich fühle es an meinem Bauch … Ich fühle es an meinem Bauch, wie mein harter Schwanz in deine Fotze stößt …«
    Eigentlich hatte ich gedacht, diese Runde würde an ihn gehen. Doch er war immer noch bei mir, auf mich konzentriert, ließ seine Hüften kreisen, um Freudenstöße in mein zerfließendes Innerstes zu schicken. Ich seufzte hilflos voller Verlangen, und Gideons Mund verschloss den meinen. Verzweifelt lechzte ich nach ihm, grub meine Fingernägel in seine wild zustoßenden Hüften, besessen von dem verzehrenden Drang, dem harten Hämmern mit gleicher Kraft zu begegnen.
    Wir waren pitschnass geschwitzt und atmeten heftig. Wie ein Sturm braute sich ein neuer Orgasmus in mir zusammen, alles in mir pulsierte. Fluchend schob Gideon eine Hand unter meinen Hintern und hob mich seinen Stößen entgegen, sodass seine Eichel immer wieder über die Stelle in meiner Möse glitt, die am meisten nach ihm verlangte.
    »Komm, Eva«, befahl er in scharfem Ton. »Komm jetzt!«
    Ich kam so gewaltig, dass ich seinen Namen schluchzte. Er hielt mich wieder zwischen seinen Armen gefangen, was meinen Orgasmus noch steigerte und intensivierte. Erschauernd warf er seinen Kopf in den Nacken.
    »Ah … Eva!« Er presste mich so fest an sich, dass ich kaum noch atmen konnte, während seine Hüften weiter zustießen und er lang und heftig in mir kam.
    Keine Ahnung, wie lange wir beisammenlagen und uns gegenseitig beruhigend und besänftigend auf die Schultern und den Hals küssten … Noch immer kribbelte und zuckte mein ganzer Körper.
    »Wow«, brachte ich schließlich hervor.
    »Du bringst mich noch um«, murmelte er. »Irgendwann werden wir einander noch zu Tode ficken.«
    »Wieso bringe ich dich um? Ich habe doch gar nichts getan. Du bringst mich um.« Die ganze Zeit über hatte er mich seinem Willen unterworfen. Und wie verdammt erregend war das gewesen …
    »Du atmest noch. Das genügt.«
    Lachend umarmte ich ihn.
    Er hob den Kopf und rieb seine Nase an meiner. »Jetzt essen wir was, und dann machen wir es noch mal.«
    Entgeistert hob ich die Brauen. »Was, du kannst immer noch?«
    »Die ganze Nacht.« Als er die Hüften bewegte, fühlte ich, dass er schon wieder ziemlich hart war.
    »Du bist eine Maschine. Oder ein Gott.«
    »Das ist allein deine Wirkung auf mich.« Nach einem süßen, sanften Kuss zog er sich vorsichtig aus mir zurück und entfernte das Kondom. Er wickelte es in ein Papiertuch aus der Box, die auf dem Nachttisch bereitstand, und warf es in den Abfallkorb. »Lass uns duschen gehen, und dann bestellen wir was aus dem Hotelrestaurant. Es sei denn, du willst hinuntergehen?«
    »Ich glaube nicht, dass ich noch gehen kann.«
    Sein Grinsen ließ meinen Herzschlag für eine Sekunde aussetzen. »Da bin ich ja froh, dass ich damit nicht der Einzige bin.«
    »Aber du siehst gut aus.«
    »Ich fühle mich auch großartig.« Warmherzig, voller Zuneigung lächelte er mich an, setzte sich auf die Bettkante und strich mir das Haar aus dem Gesicht. Und da glaubte ich noch etwas in seinen Augen zu lesen – etwas, das mir die Kehle zuschnürte und mir Angst einjagte.
    »Wollen wir zusammen duschen?«, fragte er

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