Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Titel: Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
Vom Netzwerk:
sie. Danke!“
Kaum saßen sie im Auto, da spürte er ihre Hand auf seinem Ober- schenkel, zwischen seinen Beinen. Er drückte sie beiseite und schaute zu ihr hinüber. „Lass es, ich möchte nicht.“
„Ach nein? Ich dachte, deswegen sollte ich mit dir fahren?“
Er fuhr los, grübelte, ob er es nicht prägnant deswegen gesagt hatte. Erneut legte sie ihre Hand hin, streichelte auf und ab, kratzte leicht mit den Fingernägeln über die größer werdende Wölbung.
„Sandra, hör auf.“ Er schob ihre Hand fort.
„Das fühlt sich allerdings anders an, aber gut, ich möchte dich nicht verführen. Es war eine Fehleinschätzung meinerseits, dass ich dachte, dass du mich deswegen unbedingt mitnehmen wolltest. Vor allem, da du gleich so darauf reagiertest. Anscheinend gefiel es ihm und er wollte mehr, viel mehr Haut spüren oder eventuell meine Zunge, meinen Mund. Entschuldigung!“ Sie schaute seitlich aus dem Fenster.
Daniel fühlte bei ihren Worten, dass er genau das wollte. Er nahm ihre Hand, legte sie zwischen seine Beine und die schaute ihn an, machte sich an seiner Hose zu schaffen und wenig später fühlte er ihre warme Hand auf seiner Haut. Fast hätte er eine rote Ampel überfahren.
„Das fühlt sich so gut an. Ich liebe es, wenn du so geil bist, wenn er so groß und steif ist. Einfach gigantisch. Komm, fahren wir zu dir. Da kann ich dir noch so einiges mehr bieten. Ich will ihn schmecken, mit ihm spielen und so viel mehr. Du bist so ein wundervoller, atemberaubender Liebhaber“, schmeichelte sie.
Daniel bekam einen Schreck, blickte auf die Uhr. In fünfzehn Minuten würde Jana kommen und er ...
„Das geht heute nicht, da ich Besuch habe. Ein Freund ist mit seiner Frau sind da. Deswegen habe ich keine Zeit“, log er.
„Du lügst“, stellte sie augenblicklich fest, ließ von ihm ab. „Ich denke, du bist so ehrlich?“
„Mach weiter“, brachte er leise heraus. Sie beugte sich herunter, in tiefere Gefilde und er dachte für einen Moment, das wäre ein Traum. Sie rieb ihr Gesicht wie eine tollwütige Hündin an dem nackten, heißen Fleisch. Er war zu erregt, als dass er ihr noch Einhalt bieten konnte und wollte. So rollte er an die Seite, parkte.
„Daniel, komm, ich will dich. Fahren wir irgendwohin. Das schmeckt so gut und du bist so schön heiß, so riesig. Komm, besorg es mir richtig, mach mich scharf. Ich bin schon ganz feucht.“
„Zu dir?“
„Zu mir!“
Sie ließ von ihm ab. „Da bekommst du mehr, viel mehr. Es wird eine heiße Nacht werden und wir werden uns so richtig austoben. Du glaubst nicht, wie viel ich mit dir erleben will.“ Am liebsten hätte er gesagt, mach weiter, aber er beherrschte sich gerade noch. Er fuhr los, dokterte während der Fahrt zwischen ihren Beinen herum.
„Zieh den blöden Slip aus, ich möchte dich richtig fühlen“, brachte er voller Erregung hervor. Sandra zog ihn aus, spreizte ihre Beine, während ihre Finger ihn immer weiter massierten und Daniel fühlte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Wenig später parkte er vor ihrem Haus. Bereits im Fahrstuhl fiel er über sie her, zerrte an ihren Sachen. Sie drehte sich ihm entgegen, und er nahm sie, noch ehe er ihre Wohnung betreten hatte. Jana war vergessen.
In der Wohnung holte Sandra Wein, setzte sich zu ihm und zog ihm die Hose aus, machte sich an ihm zu schaffen.
    *
    Samstagmorgen wurde er früh wach, und es dauerte einen Moment, bis er richtig registrierte, wo er war. Er fluchte leise, stand auf und suchte seine Sachen zusammen, zog sich an.
„Bleib noch. Wir haben Wochenende.“
„Nein, ich muss, da ich keine Zeit habe. Sandra, beenden wir das heute. Es war das letzte Mal.“
„Du bist gemein, was denkst du, wer ich bin? Erst liebst du mich und nun schiebst du mich beiseite?“
„Du wolltest es und bist über mich hergefallen. Ich habe es dir vorher gesagt, dass ich nichts von dir möchte. Das Thema ist beendet.“
„Ich wollte? Ich habe dich in Ruhe gelassen, du hast meine Hand genommen, weil du es wolltest. Daniel, das ist eine miese Art, wenn man die Tatsachen verdreht. Geh bitte. Du bist das Letzte.“ Sie wischte über ihre Wangen, hielt dabei den Kopf gesenkt.
„Sandra, es war schön mit dir, aber es ist beendet.“
„Ich habe es verstanden“, schluchzte sie, drehte sich um und in diesem Moment tat sie ihm leid. Sie hatte recht und es war nicht gerade die feine englische Art, wie er mit ihr umging.
Er schnappte seine Jacke und verließ schnell die Wohnung, fuhr nach Hause, wo er sich ausgiebig

Weitere Kostenlose Bücher