… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)
aufzustöhnen. Aber als er dann auch noch seinen harten Schwanz gegen ihre Hüfte drückte, war es vorbei mit der Selbstbeherrschung. Sie unterbrach ihren Kuss, um nach Luft zu schnappen.
„Es esto lo que quieres?“ , fragte er keuchend. „ Quieres la prueba de mi lujuria? Soll ich dir zeigen, wie sehr ich dich will?“
„Ja“, stieß Lori hervor. Ja, sie wollte, dass er ihr bewies, wie sehr er sie wollte. Dass er keinen Raum mehr für Zweifel ließ, weil sein Schwanz sie voll und lückenlos ausfüllte.
Er fluchte dicht an ihrem Hals. Im nächsten Moment hörte Lori, wie er knisternd eine Kondompackung aufriss. Das Geräusch seines Reißverschlusses zerrte an jedem einzelnen Nerv in ihrem Körper; sie war so feucht, dass sie befürchtete, jeden Moment zu kommen.
Quinn schob ihr Kleid hoch und zerrte ihr den Slip über die Knie. Als sie ihren Fuß anhob, um das Ding loszuwerden, nutzte Quinn die Gelegenheit, um sie hochzuheben. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüften. Ehe sie fertig war, hatte er auch schon mit einem langen, kräftigenStoß seinen Schwanz tief in sie geschoben.
„Oh Gott“, brachte sie keuchend hervor.
„Ja.“ Stöhnend drang er so tief in sie ein, wie er konnte. „Gott, du bist so warm und eng.“
Schon fing er an, schnell und hart zuzustoßen. Lori schrie auf, sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Aber Quinn schien das völlig egal zu sein. Wieder und wieder drang er in sie ein, tiefer und tiefer. „Toma ya“ , befahl er ihr. „Toma todo.“
„Ja“, antwortete Lori einfach. So genau interessierte sie gar nicht, was er da sagte. „Ja, bitte!“ Dann bog sie den Rücken durch, um Quinn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Er war so hart, so groß, dass sie jeden Millimeter seines Schwanzes spüren konnte, obwohl sie so feucht war.
Er leckte ihren Hals entlang und biss ihr ins Ohrläppchen. „Eres mía …“
„Ja.“
„Siempre te deseo.“
„Ja!“
Er presste sie fester gegen die Wand, um sie noch etwas härter ficken zu können.
„Oh Gott“, stöhnte sie. „Oh, Quinn!“
Lori ließ den Kopf gegen die Wand sinken, sodass Quinn sie sanft in den Hals beißen konnte.
„ Ven para mí, querida. Komm jetzt für mich.“
„Nein“, stöhnte sie. „Noch nicht.“ Sie entspannte die Schenkel, wodurch sie Quinns Stößen noch mehr entgegensank. Durch die neue Position streifte sein Schwanz immer wieder ihren Kitzler, was Lori eine Reihe von lauten Schreien entlockte.
„Bueno“ , murmelte er, dann legte er Lori die Hand über den Mund.
Und so nahm er sie weiter, gegen die Wand gedrückt, ihre Schreie erstickt von seiner rauen Handfläche, während Lori sich kurz einzureden versuchte, dass es ganz und gar keine wünschenswerte Fantasie war, in einer dunklen Gasse durchgefickt zu werden. Ihr Körper war da allerdings ganz anderer Meinung.
Quinns Stöße wurden schneller. „Komm für mich, Baby. Komm!“
Trotzig schüttelte sie den Kopf, aber als er anfing, spanische Drohungen auszustoßen – Laute, die ziemlich beleidigend und gefährlich klangen –, spürte Lori, wie ihr gesamtes Bewusstsein absank, immer weiter nach unten, wo es sich in reine Lust verwandelte. Oh Gott, sie würde kommen, und dabei wollte sie doch, dass das hier niemals endete, dass Quinns muskulöser Körper ihren für immer hielt, dass er niemals seinen harten Schwanz aus ihr herauszog. Aber es war zu spät: Sie war so weit, es war nicht mehr aufzuhalten.
Genau in dem Augenblick, in dem er murmelte: „Oh, Scheiße, ich kann nicht …“, zog sich Loris Muschi fest um ihn zusammen. Sie erstickte ihren lauten Schrei an seiner Haut, als die Schwärze der Nacht in einen Scherbenregen aus reiner Lust zersprang. Sein Körper begann zu beben und zu zucken, er presste die Finger krampfartig gegen Loris Wange.
Die Augen geschlossen, ließ sie sich von ihren Empfindungen davontragen. Vom Klang der fernen Stimmen. Dem Kratzen des rauen Betons am Rücken. Ihrem hochgeschobenen Kleid, das sich um ihre Hüften spannte. Quinns Fingern, die noch immer ihr Kinn umfassten. Und ihm, der noch immer in ihr pulsierte.
Das hier war schmutzig. Schmutzig und versaut und falsch. Sogar illegal.
Aber mit jedem Herzschlag verbreitete sich größere Zufriedenheit in ihren erschöpften Gliedmaßen. Mit jedem Atemzug schien sie reines Glück in sich einzusaugen. Es war, als würde ihr ganzer Körper funkeln. Wenn sie jetzt die Augen öffnete, würde sie es sehen können, da
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