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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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getränkt mit seinem Blut. Der Sassenach strich ihm mit den Fingernägeln geradezu zärtlich über Oberarme, Rücken und Oberschenkel. Cailean musste das Zittern unterdrücken, das der Ekel vor dieser Berührung in ihm wachrief. Lancaster trat um ihn herum und lächelte in Caileans Gesicht. Seine langen aschblonden Haare ruhten in einem Zopf auf seinem Rücken. Im Haarband steckten zwei Silbernadeln, so lang wie eine Männerhand. Er nahm eine davon heraus und rammte sie Cailean in einer schnellen Bewegung in den Unterarm. Cailean zuckte nicht einmal. Jede Art der Reaktion würde das Schwein nur erfreuen. Und Freude wollte er ihm nicht schenken. Lancaster zeigte keine Enttäuschung darüber. Er wusste schon, dass Cailean nicht schreien würde. Nicht zu schreien, seinen Schmerz nicht zu zeigen, war das letzte bisschen Stolz, das Cailean noch geblieben war.
    »Darf ich euch mein Spielzeug vorstellen?«, wisperte Lancaster auf die Art, von der er glaubte, dass es ihn gefährlich klingen ließ. In Cailean rief seine Stimme nur Ekel hervor. »Der Chief der MacLeans.« Er rammte ihm die zweite Nadel in die rechte Pobacke. Seine Hand strich langsam über Caileans andere Backe, dabei stieß er ein leises Stöhnen aus. Sein Gesicht näherte sich Caileans Ohr. »Du hast wahrlich den härtesten Arsch, den ich je ficken durfte.«
    Seine Gäste lachten in Caileans Rücken, anscheinend kannten sie die Vorlieben des Lords. Cailean hatte keine Ahnung wie viele gekommen waren oder wer.
    Lancaster stellte sich direkt hinter Cailean, er griff um ihn herum und nahm Caileans Hoden in eine Hand und drückte zu. Ihm blieb nur, den Atem anzuhalten und die Lippen fest aufeinander zu pressen, um nicht zu schreien. Übelkeit stieg in Cailean auf. Er kämpfte dagegen an, konzentrierte sich darauf, ihm keinen Grund zur Freude zu geben. Doch Freude hatte er trotzdem, sein harter Schaft unter dem Stoff seiner Uniformhose drückte sich gegen Caileans Hintern.
    Lancaster rutschte ein Stück an ihm hoch und runter, rieb sich an Cailean . Dieser Mann war annähernd so groß wie Cailean, aber bei weitem nicht so stark gebaut. Sein Körper war schlacksig und dürr. Kein Mann der je wirklich gekämpft hatte. Aber einer, der seine Macht auf diese Art präsentieren musste. Auch Cailean hatte schon Gefangene gefoltert, aber niemals hätte er sich an ihnen vergangen, eher hätte er sie getötet. Er hoffte, dass auch er bald getötet würde. Der Lord ließ sich von jemandem ein Messer reichen, setzte es Cailean an die Kehle.
    »Wirst du jetzt dafür sorgen, dass dein Schwanz hart wird? Wir haben Gäste. Einige davon lieben es, bei meinen kleinen Spielen zuzusehen, und so ein Prachtstück von einem Kerl, gefickt von einem Mann, das gefällt ihnen besonders. Noch besser wäre aber, wenn du zeigen würdest, wie sehr dir das gefällt.« Der stinkende Alkoholatem des Lords wehte in Caileans Gesicht.
    Cailean antwortete nicht. Er wusste, er würde ihn nicht töten, er hatte ihm schon zu oft damit gedroht und es nie getan. Das Messer an seiner Kehle konnte ihn nicht beeindrucken. Cailean würde nicht nachgeben, er würde all seine Kraft einsetzen, damit sein Schwanz blieb, was er war, schlaff. Es war ihm in den vergangenen Tagen schon passiert, dass sein Schaft annähernd härter geworden war, ohne dass Cailean etwas dagegen hätte tun können. Doch dieses Mal würde er es nicht zulassen und wenn er sich die Zunge abbeißen musste, um es zu verhindern. Die Scham darüber, dass es passiert war, brachte ihn sowieso schon um, aber wenn es vor so vielen seiner Feinde passieren würde, dann würde er sich freiwillig das Leben nehmen. Er war ein Mann, der mit jeder Faser seines Körpers verrückt nach Frauen war, wie hatte ihm das passieren können?
    Lancaster nahm das Messer von seiner Kehle, setzte es mit der Spitze auf Caileans Brust auf, dort, wo es sein Herz treffen würde, wenn er das Messer zwischen den Rippen hindurch stoßen würde. Sein harter Unterleib rieb noch immer gegen Caileans Hintern. »Vielleicht werde ich ihn dir erst in dem Mund schieben.« Er setzte die Klinge über Caileans Brust an und schnitt tief in seine Haut.
    Reißender Schmerz jagte durch Cailean hindurch, ließ seinen Atem stocken. Warmes Blut lief über seine n Leib und tropfte von dort auf den Boden. Lancaster strich mit einem Finger über die offene Wunde und bohrte dann die Spitze tief in Caileans Fleisch.
    Eine der Wachen trat an Caileans Fesseln und löste sie. Zitternd gaben Caileans

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