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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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gerade genauere Bekanntschaft mit den Muskeln seiner Brust machte. »Nein«, flüsterte er und war selbst erst aunt über seine heisere Stimme.
    Ihre roten Lippen bebten. Cailean war so groß, und sie geradezu winzig. Und doch erschien sie ihm so mutig wie keine andere Frau die er bisher getroffen hatte. Wie sie mit dieser Situation umging; mit einem fremden Man n weit weg von allem, was sie kannte, in dem Wissen, dass er und ihre Verfolger Monster waren. Kreaturen, die sie nicht einschätzen konnte, von denen sie nichts wusste. Er konnte nicht anders, als ihre Stärke zu bewundern. Sie und ihre unzähligen Fragen konnten zwar nervig sein, aber ihre Stärke machte das wieder weg.
    Amber machte einen Schritt zurück und wollte sich ihm entziehen. Um das zu verhindern, legte er ihr einen Arm um die Taille und zog sie wieder an seinen Körper. Erschrocken keuchte sie auf und legte ihre Hände abwehrend auf seine Brust. Er lächelte nur, sah auf sie herab und genoss die Wärme, die von ihr ausging.
    »Fleh mich an«, forderte er, denn er konnte es nicht eine Sekunde länger aushalten, ihr so nahe zu sein, ohne seine Lippen auf ihren roten wundervollen Mund zu pressen.
    »Ich soll was?« Sie sah verwirrt aus. Begriff sie wirklich nicht, was er vorhatte?
    »Du sollst mich bitten.« In seiner Brust hämmerte sein Herz aufgeregt. Er konnte sich kaum noch bremsen, nur seine Ehre hielt ihn davon ab, seinen Schwur zu brechen.
    »Was soll ich dich bitten? Ich verstehe wirklich nicht, was du meinst.« Wieder presste sie ihre Hände gegen seine Brust, aber Cailean wusste, dass sie anders fühlte. Die Welle ihrer Emotionen, die ihn traf, war voll von Begehren, Verlangen und Scham darüber. Sie wollte ihn genauso sehr wie er sie wollte.
    »Bitte mich, dich zu berühren.«
    »Aber du berührst mich doch schon. Viel zu sehr«, flüsterte sie heiser. Ihre Augen waren verschleiert und sie sah ihn unter halb verschlossenen Lidern an. Wie sie wohl aussehen würde, wenn er sich erst in ihr bewegte?
    »Sag es! Ich weiß, du willst es genauso sehr wie ich. Wenn du es nicht sagst, werde ich es einfach tun müssen. Ich kann nicht länger dagegen ankämpfen.«
    »Was tun?«
    Cailean stöhnte genervt. Sie würde es nicht sagen, weil sie sich ihrer Gefühle schämte. Aber die leichte Röte, die ihre Wangen überzog, und ihre Gefühle, verrieten ihm genug. Er würde das einfach als Einladung nehmen.
    »Ich werde dich jetzt küssen«, hauchte er und näherte sich langsam ihren Lippen darauf bedacht, ihr die Möglichkeit zu lassen, vor ihm zurückweichen zu können. Er wusste nicht, woher dieses Bedürfnis, sie zu küssen kam. Aber ihre Nähe stellte Dinge mit ihm an, die er schon lange nicht mehr verspürt hatte. Wie die Sonne zog sie i hn an und hielt ihn in ihrem Bann gefangen. Sie war gefährlich für ihn. Er sollte sie ganz weit von sich schieben, nicht zulassen, dass sie solche Gefühle in ihm weckte. Aber er war nicht dazu in der Lage, ihrem Zauber zu widerstehen.
     
    Er wollte sie jetzt küssen? Amber war wie erstarrt. In ihrem Magen flatterte es, ob aus Angst oder Aufregung konnte sie nicht sagen. Aber sie war unfähig, sich ihm zu versagen. Stattdessen schien ihr Körper, eigenmächtig zu handeln, sie neigte sich ihm entgegen. Wie eine Ertrinkende, flehten ihre Lippen um seine Berührung. Jeder Zentimeter ihrer Haut kribbelte vor Erwartung. Sie musste nicht länger darüber nachdenken, ob sie es zulassen würde. Nein, sie wollte es mehr als alles andere. In diesem Moment schien nichts wichtiger. Ihre Knie zitterten und sie war froh, dass er sie hielt, sonst hätten ihre Beine längst nachgegeben. Noch nie hatte die bloße Ankündigung eines Kusses solche Stürme durch ihre Adern hindurch gejagt.
    Aufreibend langsam näherte sich sein Mund ihrem. Sein warmer Atem strich über ihr Gesicht. Ging sein Atem etwa genauso schnell wie ihrer? Seine rot glühenden Augen, schienen sie zu verzehren. Sie streckte sich ihm entgegen in der Hoffnung, seinen Weg zu verkürzen und schneller an ihr Ziel zu gelangen.
    Sie war im Begriff , ein bluttrinkendes Wesen zu küssen. Einen Mann, der schon Jahrhunderte lebte, der ein Krieger aus einer Zeit war, von der sie nur gelesen hatte. Dessen Schwert unzählige Leben genommen hatte. Einen Mann aus dessen Poren die Gefahr tropfte, der schon unzählige Frauen gehabt haben musste. Es war ihr egal. Sie schob alle Bedenken beiseite, als seine Lippen endlich die ihren erreichten und ein Verlangen sie ergriff, das wie

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