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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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Kopf in meine Richtung drehte, wurde mir ganz heiß. Ja, ähm... ich... ich wollte dihc fragen, ob du vielleicht den Pullover und die Jeans aus dem Kerker holen könntest. Mir ist nämlich kalt. Undzwar sehr! Darren sprang sofort auf und nickte. Oh. Natürlich, mein Engel. Hast du auch   Hunger? Nein. Noch nicht. antwortete ich, während er sich auf den Weg machte. Boah, wie konnte man nur so einen geilen Arsch haben?!! Unglaublich! Ich schüttelte den Kopf. Wenn er wüsste, wo ich alles bei ihm hinschaute... Nein, er sollte es gar nicht wissen! Viel zu peinlich!!!Nach wenigen Minuten klopfte es an der Badezimmertür. Kannst reinkommen. Wie gesagt, so getan. Darrens Blick glitt prüfend im Bad umher. Dann atmete er tief ein. Oh. Mein Duft lag stärker als sonst in der Luft. Denn der Dampf war noch nicht verschwunden. Hast du gebadet? War er etwa sauer? Unauffällig zog ich den Kopf ein. Tut mir leid. Ich wusste nicht, dass- Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Er hob die Hände. Ich wollte es bloß wissen. Einfach nur so. Äh... achso. Ja. Ja, ich habe gebadet. Mir wurde schon wieder total heiß. Er sah auf meine Haare, die in das kleine Handtuch gewickelt waren, dann glitt sein Blick sein Blick immer weiter runter. Gott, er sollte aufhören! Und sofort ging mein Wunsch in Erfüllung. Hier. sagte Ducki und wand den Blick ab. Ich schluckte, nahm die Klamotten und wartete darauf, dass er rausging. Okey, na ja, eigentlich war es ja sein Bad. Er könnte ruhig hierbleiben. Es wäre ja auch nicht das erste Mal, wenn er mich nackt sehen würde. Also. Ohne ihn anzusehen, ließ ich das Handtuch, das meinen Körper bedeckte, fallen. Dabei konnte ich ganz genau spüren, wie meine Wangen rot wurden. Obwohl das völlig unnötig war. Darren räusperte sich und als ich den Blick hob, um in sein Gesicht zu schauen, merkte ich, wie nervös er aussah. War das ein gutes Zeichen? Extra geschmeidig bückte ich mich hinunter auf den Boden und hob meine Unterwäsche. Ein Glück, dass Calydona mir einen BH mitgebracht hatte. Gerade als ich es anziehen wollte, wurde es mir aus der Hand gerissen und ich spürte Darrens so lecker schmeckende Lippen fest auf meine gepresst. Mmmmh... seufzte ich, während er mir einmal über die Unterlippe leckte. Sofort öffnete ich den Mund, sodass sich unsere Zungen umkreisen konnten. Ich will dich so sehr. knurrte er plötzlich und hob mein rechtes Bein um seine Hüfte. Ich stöhnte auf. Ja... Meine Hände glitten in seine weichen Haare. Man, hatte ich das vermisst! Mein Körper wurde fest gegen die Tür gepresst. Darrens Hände schienen überall gleichzeitig zu sein. Mit einem Mal hatte ich völlig vergessen, dass ich doch nackt war. Er sollte mich so sehen, berühren und an allen Stellen küssen. Mehr brauchte ich nicht. Wollte ich nicht. Langsam ließ ich die linke Hand hinuntergleiten und packte fest seine Mitte. Er hielt inne und stöhnte leise. Ich wurde kurz zurückgezogen, damit die Tür aufgehen konnte. Innerhalb einer halben Sekunde lagen wir gemeinsam auf seinem Bett. Ich nahm das aber erst wahr, als seine Lippen auf einmal an meinen Brüsten waren. Oh... Ich liebe dich. Mit zwei Fingern umklammerte er meine Brustwarzen, sodass sie hart wurden. Ich dich auch. Mit geschlossenen Augen rieb ich an ihm, bis er hart wurde. Darren ließ die Zunge über meinen Hals gleiten und setzte sich dann auf. Enttäuscht machte ich einen Schmollmund. Was ist denn?
    Ach, nichts. Ich habe es bloß vermisst, mir mal deinen Körper anzusehen. Oh. Damit hätte ich nicht gerechnet. Langsam stieg mir die Röte ins Gesicht. Achso. Sein Lächeln ließ mich kurz dahinschmelzen. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. Darrens Gewicht verschwand plötzlich. Wo war er hin?! Gerade als ich nachsehen wollte, lag er wieder auf mir und drang tief in mich ein. Verblüfft schrie ich kurz auf. Eine Welle von Befreiung und Erleichterung durchflutete meinen ganzen Körper. Meine Fingernägel vergruben sich in seinem nackten, muskelbepackten Rücken. Anstatt, wie sonst auch, ganz sanft anzufangen, stieß er sofort, so fest es ging, zu. Natürlich hatte ich keine Schmerzen. Im Gegenteil: Es gefiel mir. Ich stöhnte laut und auch sein Atem ging sehr schnell. Seine Lippen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut. Jede einzelne Berührung fühlte sich wie ein pulsierender elektrischer Schlag an. Oh Gott, ich wollte ihn so sehr!!                    Darren küsste mich wild und auffordernd. Ja, er hatte

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