Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Darken 3 - Der Angriff (German Edition)

Darken 3 - Der Angriff (German Edition)

Titel: Darken 3 - Der Angriff (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Bauers
Vom Netzwerk:
es hätte übersehen können. Er nahm einen Teller, füllte ihn am Buffet und setzte sich dann wie selbstverständlich zu Stella auf die Liege.
    Diese rutschte etwas zur Seite und bot ihm an, die Füße hochzulegen, was er auch tat. Sirona wurde von Darken abgelenkt, der begann an ihrem Nacken zu knabbern und ihr damit ein Quieken entlockte. Als sie wieder hochsah, saßen Namel und Stella Seite an Seite und unterhielten sich gedämpft, sodass Sirona nichts verstehen konnte.
    Dann spürte sie Thors Blick. Sie sah hoch und er wich ihrem nicht aus. Sie spürte seine Emotionen, Überraschung und Vorsicht, ein wenig Respekt, aber keine Verachtung und keine Arroganz mehr. Sirona atmete auf, das würde ihren Gang morgen wesentlich leichter machen.
    Sie kuschelte sich etwas tiefer in Darkens Schoss, nahm einen Schluck aus ihrem Glas und schloss die Augen. Sie sah Darken und Taamin vor sich, stellte sich vor, wie sie mit einem Cowboyhut auf zwei Kühen ritten, und musste grinste. Ihre Gedanken wurden von dem regelmäßigen Vibrieren unterbrochen, welches Darkens Stimme erzeugte, wenn er sprach. Das machte sie wahnsinnig an. Sie hätte ihm am liebsten die Kleidung vom Leib gerissen, hier vor all ihren Freunden, und diese Vorstellung ließ ihr Grinsen nur noch breiter werden.
    „ Erde an Sirona! Was für schmutzige Gedanken hat die Braut am Vorabend der Hochzeit?“ Es war Reanas Stimme, die quer über den Tisch kam. Sirona spürte, wie Darken den Kopf senkte und sie ansah, während er versuchte, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen.
    Diana und Lena lachten. „Das fragt man doch nicht, das kann man sich denken!“ , erwiderte Diana.
    Darken schob seine Finger unter Sironas Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben. Seins war jetzt ganz dicht über ihrem und er sah ihr tief und voller Verlangen in die Augen.
    Sironas Unterleib zog sich zusammen und sie brauchte ihm nichts mehr zu sagen, er küsste sie und sie spürte an seinem Kuss, dass er bereits all ihre Gedanken erraten hatte. Als er von ihr abließ, huschte Sironas Blick über die Freunde, die sich breit grinsend wieder dem jeweiligen Gesprächspartner widmeten.
    Sie streckte sich und ihr Blick huschte zu Stella, die sich immer noch angeregt und leise mit Namel unterhielt. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie Reana zuvor nicht gehört hatten und Sirona erspürte bei Stella ein Gefühl von Wärme und Interesse. Das gleiche spiegelte ihr Namel wider.
    Sirona merkte, dass sie müde wurde. Die beiden medizinischen Einsätze waren nicht sehr anstrengend gewesen, aber sie hatten doch Kraft gekostet und morgen war ihr großer Tag . Sie wollte unbedingt fit sein. Ihre Hand rutschte unter das Tischtuch zwischen Darkens Schenkel und sie begann, ihn an den Innenseiten zu streicheln, gleichzeitig schnuffelte sie an seinem Hals. Das waren genug Hinweise!
    Darken erhob die Stimme: „Liebe Freunde, ich habe nur noch wenige Stunden, meine Entscheidung für den morgigen Tag zu überdenken. Daher möchte ich die verbleibende Zeit für eine Qualitätskontrolle nutzen. Wenn ihr mich also entschuldigt. Ihr kennt eure Zimmer. Fühlt euch wie zu Hause.“
    Sirona riss die Augen auf. „Qualitätskontrolle, was heißt das?“
    Darken stand einfach mit ihr auf dem Arm auf und ging hinein. Sirona hatte keine Zeit sich zu verabschieden, im Hintergrund wurde Gelächter laut und sie hörte Diana noch sagen: „Kurt, eine Qualitätskontrolle, können wir das auch mal machen?“ Kurts Brummeln konnte sie nicht mehr verstehen, weil es im allgemeinen Gelächter unterging.
    Darken hatte sie einfach gepackt und lief nun mit ihr die Treppe hoch. Er legte sie aufs Bett und begann sie langsam auszupacken, selbst den String zog er ihr aus, ohne ihn zu zerreißen. Sironas Ungeduld steigerte sich. Dann zog er sich aus. Sie lag nackt vor ihm auf dem Bett und beobachtete jede seiner Bewegungen. Erst das T-Shirt, danach die Hose, mehr hatte er nicht an. Er kam zu ihr, stützte sich über ihr auf den Händen ab, um sich schließlich auf den Knien wieder über ihr aufzurichten. Er sah auf ihren Unterleib und strich ihr über die Brüste. Sirona begann, sich unter ihm zu winden, sie war so erregt, dass sie nicht ruhig liegenbleiben konnte. Seine großen Hände fuhren über ihre Seiten, ihre Brüste und an ihrem Hals auf und ab. Er betrachtete sie ganz genau, Sirona ertrug seinen Blick nicht und schloss die Augen. Sie spürte, wie seine Männlichkeit auf ihrem Bauch wuchs und seine Streicheleinheiten fester

Weitere Kostenlose Bücher