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Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Titel: Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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beugte. »Gib mir die Seife.«
    Nick legte das Stück Seife und den Waschlappen in seine Hände. Er ließ den Waschlappen fallen und rieb die Seife zwischen seinen Händen. »Lass mich noch mal deinen Rücken sehen.«
    »Ich will jetzt dich waschen.« Seine seifigen Finger umfassten ihren Nacken, glitten über ihr Schulterblatt hinunter, bevor sie wieder zu ihrer Schulter hinaufstrichen. »Heb die Arme.«
    Nick streckte sie zur Decke und erschauderte, als Gabriel aufstand und der Länge ihrer Arme mit den Händen folgte, zuerst bis zu ihren Handgelenken, dann an der Innenseite wieder herunter. Seine Daumen erkundeten die sanften Täler unter ihren Armen – zwei Stellen an ihrem Körper, die Nick bis zu diesem Augenblick nicht für erotisch gehalten hatte –, bevor er die Linie ihrer Rippen nachfuhr.
    Sie sah, dass der Schaum an seinen Händen abgewaschen war. »Du brauchst mehr Seife.« Und sie musste hier raus, bevor sie sich an ihn klammerte wie ein verhungernder Oktopus.
    »Du musst mehr essen«, murmelte er und schob die Hände unter ihre Brüste, um ihre Hüfte zu umfassen. »Du fühlst dich so dünn an.«
    »Ich habe einen komischen Stoffwechsel. Ich habe dir doch gesagt, ich bin nicht besonders ansehnlich«, versuchte sie zu scherzen. Sie blickte an sich herunter, um zu sehen, was er machte, und erkannte seinen erigierten Penis, dessen feuchter, dicker Kopf unter der Vorhaut hervordrängte und sich zwischen ihnen bewegte.
    Seine Handflächen strichen über ihre Brüste und zogen an den hart aufgerichteten Brustwarzen. »Ist dir kalt?«
    »Nicht direkt.« Sie schluckte, weil ihr Mund plötzlich ganz trocken war. »Ich sehe da gerade eine Stelle, die ich vergessen habe.«
    Jetzt sank Nick auf die Knie und stützte sich mit einer Hand an seinem Oberschenkel ab. Die Seife klebte noch an ihren Brüsten, und sie umfasste ihre Brüste, fing seinen Penis zwischen den Innenseiten ein und massierte ihn von der rot-violetten Spitze bis hinunter zum breiten Ansatz.
    Gabriels Hand klatschte gegen die Fliesen, um sich abzustützen. »Was tust du da, ma mie ?«
    »Rate.« Sie hob den Kopf und ließ sich vom Duschwasser die Seife abwaschen, bevor sie den Kopf vorbeugte und die Eichel küsste.
    Seine Hand fuhr durch die nassen Locken auf ihrem Hinterkopf. » Faites comme vous voulez .«
    Nick zwickte ihn in die Innenseite seines Arms. »Oh, ich habe vor, genau das zu tun, was ich will.«
    Sie bewegte sich rauf und runter und rieb seinen Schaft zwischen ihren Brüsten. Wenn die Spitze in Reichweite ihrer Lippen kam, saugte sie schnell und leicht daran, und ließ ihn dann wieder los, um ihn erneut zwischen ihre schmerzenden Brüste zu nehmen.
    Nick wusste, dass sie, so sehr sie es auch wollte, nicht den ganzen Nachmittag mit ihm unter der Dusche verbringen konnte. Als sie spürte, wie sein Schaft anschwoll und sich zusammenzog, ließ sie ihre Brüste los und nahm ihn in den Mund. Sie atmete ein und schluckte, bis ihre Lippen seinen Körper berührten, dann hielt sie ihn fest und liebkoste ihn mit der Zunge, saugte, während er ihren Namen stöhnte, als seine Hand in ihr Haar griff, als seine Hüften zuckten. Sein Samen barst aus seinem Schwanz in einem langen, köstlichen Strahl, als kühle, dickflüssige Creme.
    Nick liebte es, wie gut es sich anfühlte, ihm die Freude zu bereiten, die ihm so lange verwehrt worden war. Nur langsam und voller Bedauern ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. »Jetzt ist alles schön sauber.«
    Gabriel hob sie hoch zu seinem Mund und küsste sie so tief und leidenschaftlich, dass sie fast sofort gekommen wäre. Aber das Wasser war kalt geworden, und wenn sie noch länger blieben, würde jemand nach oben kommen, um nachzusehen, was da los war.
    »Wir müssen hier raus.« Sie griff hinter sich und stellte die Dusche ab.
    »Jetzt schuldest du mir eine Rückerstattung«, meinte Gabriel und zog sie an sich. »Und die möchte ich auf jeden Fall haben.«
    Sie kicherte. »Das muss warten, bis wir bei dir sind.« Sie rieb ihre Nase an seiner Brust. »Wir scheinen es mit Wasser zu haben. Hast du eine gute, heiße Dusche?«
    »Sogar fünf, und eine große Badewanne und einen Whirlpool.« Er küsste ihr nasses Haar. »Wir werden uns in allen davon lieben.«
    Nick trocknete sich mit Gabriel ab, zog sich an und ließ ihn im Zimmer zurück, während sie nach unten ging, um das Motorrad zu bepacken und die Rechnung zu bezahlen. Nachdem sie Jean für den angenehmen Aufenthalt gedankt und ein paar abschließende

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