Das 500 Millionen Komplott (German Edition)
Bevölkerungsschichten einfach auszurotten, um so wertvolle Ressourcen für sich zu erobern.
»Wir werden systematisch finanziell ausgeblutet, damitmöglichst viele in die Kategorie ›nutzlos‹ eingeordnet werden können«, war Svetlanas Meinung. »Vielleicht wird eines Tages sogar noch das Lungenvolumen behördlich gemessen und registriert, um die Atemluft zu versteuern.«
»So weit wird es kommen«, stimmte Lars zu.
»Und irgendwann bekommt jeder Einzelne zur Vollendung seines neunundfünfzigsten Lebensjahres ein Schreiben von der Gesundheitsbehörde. Darin wird stehen: Wollen Sie erst zum regulären Termin sterben oder schon ein Jahr früher? – Wir zahlen Ihren Erben eine Prämie.«
»Meiner Meinung nach gibt es schon schleichenden und gut getarnten Völkermord«, warf Pascal ein. »Ich denke da an Vogelgrippe und Schweinegrippe. Wer sagt denn, dass diese Seuchen nicht künstlich verursacht wurden, wobei sich sowieso die Frage stellt, ob es sie tatsächlich gegeben hat. Oder wurde es uns nur weisgemacht, um Angst zu verbreiten, damit wir uns alle impfen lassen? Niemand weiß, was dieser Impfstoff wirklich enthielt. Vielleicht eine Substanz, die in zwanzig oder dreißig Jahren zu einer unheilbaren und tödlich ausgehenden Krankheit führt? Es ist doch bemerkenswert, dass es zwei unterschiedliche Impfstoffe gegeben hat, einen für die Elite und einen für das gemeine Volk.«
»Ganz deiner Meinung«, pflichtete Bastian ihm bei, »deshalb habe ich mich nie impfen lassen und werde auch in Zukunft gerne darauf verzichten.«
»Dazu passt auch der von der EU genehmigte Süßstoff Aspartam, mit dem Floyd ermordet wurde«, sagte Svetlana.
»Wie kann man denn einen Menschen mit einem Zuckerersatzstoff umbringen?«, wollte Lars wissen.
»Das kann ich als Medizinstudent erklären«, meldete sich Torge zu Wort. »Es handelt sich um eine der gefährlichstenSubstanzen, die jemals in Lebensmitteln nachgewiesen wurden, und es gibt sie in ungefähr neuntausend Nahrungsprodukten. Würdet ihr freiwillig einen Cocktail aus Methanol und Formalin trinken?«, fragte Torge.
»Hört sich nicht gerade bekömmlich an, also wohl eher nicht«, sagte Bastian.
»Das würde ich dir auch raten, denn es würde zum sofortigen Tod führen«, erklärte Torge. »Aspartam enthält diese Stoffe. Nahrungsmittelzusätze verursachen im Allgemeinen keine Hirnschäden, Epilepsie, Alzheimer, Blindheit, Hirntumore, Depressionen. Aspartam verursacht all dieses und noch ungefähr neunzig weitere Krankheiten. Das belegt eine Langzeitstudie. Und das Heimtückische ist, dass unter Einfluss der Körpertemperatur Aspartam in seine gefährlichen Grundsubstanzen zerfällt.«
»Warum wird dieses Teufelszeug nicht verboten?«, fragte Timo.
»Na, weil es zum Bevölkerungsreduktionsprogramm gehört«, erklärte Svetlana.
»Ich habe einmal gehört, dass Methanol vom Körper durchaus abgebaut wird«, fragte Pascal nach, »also warum soll es tödlich sein?«
»Grundsätzlich hast du recht, allerdings entsteht daraus Formalin, ein tödliches Nervengift, das vom Körper angesammelt und nicht abgebaut wird. Die Dosis steigt also stetig an. Es entsteht beim Zerfall von Aspartam übrigens auch Ameisensäure, ebenfalls extrem giftig, wenn es in den Blutkreislauf gerät.«
»Dann ist es wohl besser, mehr auf die Inhaltsstoffe gewisser Lebensmittel zu achten«, sagte Bastian.
»Aspartam wirst du nicht mehr finden«, fuhr Torge fort.
»Na bestens, die Menschheit kann aufatmen.«
»Falsch«, korrigierte Torge, »da Aspartam mehr und mehr in Verruf gekommen ist, wurde dem Süßstoff einfach ein neuer Name gegeben: Aminosweet. Klingt doch
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