Das falsche Bett - Der richtige Mann

Titel: Das falsche Bett - Der richtige Mann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson

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stellte. „Noch mal!“
    „Ruben“, flehte sie und bäumte sich auf.
    Mit vor Lust fast schwarzen Augen sah er sie an. „Schrei meinen Namen heraus!“, forderte er und liebkoste sie mit der Zunge.
    Natürlich schrie Ellie seinen Namen. In diesem Moment hätte sie alles getan, was Ruben von ihr verlangte.
    Der Druck auf ihre Schenkel verstärkte sich. Unerbittlich setzte Ruben sein erregendes Spiel fort.
    Selbstvergessen warf sie den Kopf zurück und schrie ihre Lust hinaus. Verzweifelt versuchte sie, Ruben auf sich zu ziehen. Warum spannte er sie so lange auf die Folter? Das war unmenschlich. Er sah doch, wie sehr sie ihn brauchte. Sie wollte, dass er sich hart und schnell in ihr bewegte. Richtig hart, richtig schnell!
    Ellie war gefangen im Reich der Sinne, war am Ende, und gleichzeitig hungerte sie nach mehr, viel mehr. Die Erlösung kam über sie wie eine Urgewalt. Ellie bebte am ganzen Körper, als sie endlich den verzweifelt herbeigesehnten Höhepunkt erlebte. Heiße Lust durchflutete sie und verebbte nur vorübergehend. „Ich will dich“, sagte sie leise, als sie sich etwas erholt hatte.
    Ruben sah auf, setzte aber sein raffiniertes Spiel fort. „Und wozu willst du mich?“
    Außer Atem fluchte sie leise über den Schalk in seinem Blick. „Das weißt du ganz genau.“
    „Wie sehr willst du es?“
    Sie klemmte seine Hand ein. „Auch das weißt du.“
    „Ich will es aber aus deinem Mund hören.“
    Okay, das konnte er haben. Mit festem Griff packte sie seine Schultern. „Nimm mich so hart, dass ich keinen Schritt mehr gehen kann!“
    Seine Wangen röteten sich. Starr sah er Ellie in die Augen. „Bist du sicher?“
    „Ganz sicher.“ Mit ihm wollte sie an die Grenzen des Machbaren gehen. Alles oder nichts! Diese eine Nacht gehörte er ihr. Ihr ganz allein.
    Doch er schob sich nicht sofort auf sie, wie sie es sich erhofft hatte, sondern erhob sich und streifte endlich die Boxershorts ab, bevor er nach einem Kondom griff.
    Erwartungsvoll richtete Ellie sich auf und fragte: „Möchtest du, dass ich …“
    „Nein! Dann ist es gleich vorbei“, erklärte er rau, schützte sich und schob sich hinter ihr aufs Bett. Dann platzierte er sie so, dass sie das Spiegelbild der Szene genau im Blick hatte, wies Ellie an, sich mit gespreizten Schenkeln hinzuknien.
    Sie spürte seine harte Männlichkeit an ihrem weiblichen Körper und stöhnte erregt.
    „Schau genau hin!“
    Das erotische Spiegelbild nahm ihr den Atem. Sie sah, wie Ruben hinter ihr kniete. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Jetzt umfasste Ruben ihre Taille und wies Ellie an, den Po zu heben.
    Sie gehorchte.
    „Sieh hin!“ Er lehnte sich zurück und drang tief in sie ein.
    Sie schrie ihre Lust heraus. Es war zu erregend zu beobachten, wie ihre Körper verschmolzen und wie Ruben mit den Fingern das Zentrum ihrer Lust stimulierte, während er sich gleichzeitig hart in sie stieß und ihre Brüste schwingen ließ, bis er sie mit der freien Hand umfasste und mit dem Daumen abwechselnd die harten Knospen rieb. Ellie schnappte nach Luft und meinte, den Verstand zu verlieren. Sie begegnete Rubens Blick im Spiegel und bemerkte die Lust in den schwarzen Augen. Ungezügelte, animalische Lust. Plötzlich fühlte sie sich von den erotischen Bildern so überwältigt, dass sie die Augen schließen musste.
    Das war ihm natürlich nicht entgangen. „Ellie!“, raunte er warnend.
    Aber sie konnte es nicht mehr ertragen. Es war zu heiß, zu intensiv. Sie sehnte sich nach schneller Erlösung.
    Er löste sich von ihr und stand auf.
    „Ruben!“, stieß sie empört aus und wollte ihn wieder an sich ziehen.
    Doch er stieß sie zurück, und sie landete auf dem kühlen Laken. Als sie jedoch Rubens Blick begegnete, war sie sofort wieder besänftigt und ekstatisch, denn nun bekam sie wohl, wonach sie so sehr fieberte.
    Einladend lächelte sie ihm zu. Er schob sich zwischen ihre Schenkel und küsste die pulsierende Liebesknospe. Dann rutschte er höher und drang erneut in Ellie ein. Sie erschauerte vor Lust. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, endlich richtig von ihm ausgefüllt zu werden. Es fühlte sich fantastisch an. Selbstvergessen hielt sie sich fest, bog sich ihm entgegen, versuchte, ihn noch tiefer aufzunehmen. Jetzt nahm er richtig von ihr Besitz, bewegte sich hart und schnell in ihr, wie sie es gefordert hatte. Viel zu schnell erreichte sie einen ekstatischen Höhepunkt. Ellie grub die Finger in Rubens Rücken und stieß einen gellenden Lustschrei aus. Aber