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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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»Sie haben Mumm, knistern vor Sex, sind verdammt schön - und dazu noch Köpfchen -, das ist eine gefährliche Mischung.«
    Er tastete meinen Körper mit hungrigen Blicken ab.
    Sein Haar war aschblond. Seine Zunge leckte die Lippen eines zu klein geratenen Mundes. Sein Typ war in meiner Sammlung bis jetzt noch nicht vorgekommen. Es gab also etwas Neues auszuprobieren! Der Teufel sollte es holen, ich fühlte mich schon stundenlang auf Hundert und hatte immer noch keine echte Befriedigung gefunden.
    »Aber bitte, setzen wir uns doch. Möchten Sie etwas trinken? Man hat mir Pernod und Wasser zur Verfügung gestellt.«
    Er machte mir ein Glas zurecht, und ich sah zu, wie der grüngelbe Pernod sich durch Zusatz von Wasser in milchiges Perlmutt verwandelte. Ich spürte erst jetzt, wie durstig ich geworden war, und trank gierig.
    »Um zu meinem Anliegen zu kommen«, begann er, als ich mein Glas abgestellt hatte, »ich bin Regisseur und habe etwas für Sie, das vielleicht eine Chance oder gar ein Start sein könnte. Ich drehe zur Zeit einen Film, dessen Buch einige Liebesszenen vorschreibt, die nackt gespielt werden müssen. - Nun, meine Hauptdarstellerin hat einen Namen, aber sie hat nicht den Körper, der sich dafür besonders eignet. Ich denke, Sie verstehen, was ich meine.«
    »Sie wollen mich also als Double«, sagte ich abfällig.
    »Viele große Filmschauspielerinnen haben so angefangen. - Aber ich will Sie nicht überreden. Es ist ziemlich einfach, mit jemandem ins Bett zu gehen, das weiß normalerweise außer den Beteiligten überhaupt niemand. Das Problem beginnt erst, wenn eine junge Dame sich auf der überdimensionalen Leinwand wiedersieht. Dann erschrickt sie vor sich selbst, dann fühlt sie Katzenjammer und Ärger.«
    Er machte eine Pause, sah mich an und wartete offenbar auf eine Stellungnahme von mir. Ich legte den
    Knöchel meines linken Beines auf mein rechtes Knie. Klar, dass mein durchsichtiges Gewand dabei auseinanderfiel und diese Pose ziemlich vulgär aussehen musste.
    »Wenn Sie es mit mir treiben wollen, mein lieber Monsieur Schasigue, dann brauchen Sie mir nichts zu versprechen! Falls ich Lust dazu und Spaß daran haben sollte, dann mache ich es nämlich nur zu meiner eigenen Befriedigung, weil ich es gern mag. Ob ich es mit Ihnen gern tun werde, hängt von Ihnen ab.«
    Er erhob sich aus seinem Sessel, hielt mitten in der Bewegung inne und setzte sich wieder. Während er sich mit der rechten Hand über Stirn und Haar fuhr, holte er tief Luft. Dann trank er einen Schluck Pernod.
    »Mein Glas ist leer!«, sagte ich.
    Er füllte mein Glas und schob es mir hin. Einen Augenblick lang sah er mir zwischen die Beine, aber dann riss er seinen Blick los.
    »Sie irren sich«, erklärte er dann, »Sie sollen mich nicht fertig machen. Sie sollen auf der Leinwand Millionen Männer auf Hundert bringen. Millionen sollen von Ihnen träumen und sich vorstellen, wie es wäre, wenn sie mit Ihnen schlafen könnten. - Lockt Sie das nicht?«
    Ich trank mein Glas in einem Zug leer. Dann stand ich auf und ging zu ihm hinüber. Mit einem einzigen sicheren Griff fasste ich nach seiner Hose. Er schnaufte nur überrascht und saß wie erstarrt da.
    »Ich wollte wissen«, sagte ich beiläufig, »ob er Ihnen steht. Wenn nicht, würde ich bezweifeln, ob ich je Millionen von Männern auf der Leinwand verrückt machen könnte.«
    Was ich in der Hand hielt, befriedigte mich durchaus. Es war glashart, zuckte kräftig, und seine Länge wirkte verlockend.
    »Aber - gut für mein Selbstbewusstsein - er steht! Man sollte...«
    Plötzlich kam Leben in ihn. Er stieß mich kraftvoll weg, sodass ich rückwärts auf den Teppich fiel. Ich blieb liegen und schaute ihm zu.
    So schnell wie er war selten jemand aus seinen Kleidern gekommen. Dann kniete er zwischen meinen Schenkeln. Ich nahm seinen langen, dicken Schwanz in meine Hand und führte ihn an meine Muschi, die schon den ganzen Tag vor Geilheit brannte.
    »Langsam«, bat ich, »ganz langsam. Ich will jeden Zentimeter genießen.«
    Es kostete ihn viel Überwindung, aber er tat, was ich wünschte. Unter Stöhnen schob er ihn mir ganz sachte immer tiefer hinein, bis sich unsere Körper gegeneinander pressten.
    »Bleib!«, befahl ich. »Ich fühle, wie er in mir zuckt!«
    »Deine Muschi saugt an ihm!«, flüsterte er.
    Jetzt zog ich meinen rechten Schenkel so hoch ich konnte und fasste dann nach seinem Sack. Da war’s bei mir schon soweit.
    »Mir kommt’s!«, schrie ich.
    Ich fühlte, wie er

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