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Das Geheimnis des Templers - Collector's Pack

Das Geheimnis des Templers - Collector's Pack

Titel: Das Geheimnis des Templers - Collector's Pack Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina André
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unbezwingbaren Sturm über sich hinwegfegen.
    Zärtlich biss sie ihm in die Schulter und zog ihre Zunge anschließend zielstrebig an seinem Hals entlang, bis zu seinem Ohr, das sie federleicht mit ihren Lippen liebkoste.
    Mit einem leisen »Ah …« stöhnte er auf.
    Von seiner Zustimmung ermutigt, richtete sie sich auf und begann, die Schnüre seiner Lederhose zu öffnen. Er hob für einen Moment den Kopf und sah sie entsetzt an, aber sein leiser Protest verhallte ungehört, und sie schob seine kraftlosen Hände zur Seite, die seinen halbherzigen Widerstand nur zaghaft zum Ausdruck brachten. Das Haar fiel ihr wild ins Gesicht, und sie warf es mit einer entschlossenen Handbewegung zurück, als sie sich zu ihm hinabbeugte und ihm die Reithose samt wollener Unterwäsche unter seiner unerwarteten Mithilfe mit Schwung hinunterzog.
    Das Ergebnis war beeindruckend. Erstaunt hielt sie inne und starrte auf seine geballte Männlichkeit, die hart wie Eichenholz und zielstrebig wie eine aufgerichtete Lanze offenbar mehr als bereit war, ihre Mission zu erfüllen.
    Ihr Besitzer dagegen war anscheinend noch immer nicht ganz sicher, ob seine gesegnete Ausstattung überhaupt zum Zug kommen sollte.
    Aus einem Augenwinkel heraus sah Struan, wie sich Amelie einer Schlange gleich an ihn herandrängte und sich, nackt, wie sie war, langsam auf seine Hüften sinken ließ, bis ihr zartes Geschlecht sein hartes Glied berührte. Ungeniert bückte sie sich zu ihm herab und fuhr ihm mit ihren Brüsten, die so prall waren wie reife Weinpfirsiche, über Mund und Nase.
    »Heilige Jungfrau, steh mir bei, was tust du da?«, flüsterte er vollkommen entrückt. »Ich dachte, wir wollten uns nur küssen!«
    Sie lächelte geheimnisvoll. »Das dachte ich auch, aber … ich hab’s mir anders überlegt.«
    »Amelie, bitte lass ab von mir … ich kann das nicht … wenn uns jemand erwischt … denk doch bitte …!« Nachdem er hatte feststellen müssen, dass sie nicht mit sich verhandeln ließ, packte er sie bei den Oberarmen und versuchte, sie von sich wegzuschieben. Doch sie gelangte mit ihrem Schoß nur tiefer nach unten zu seinen Lenden hin. In seiner Not umklammerte er ihren Oberkörper und rollte sich mit ihr so lange herum, bis er sie unter sich hatte.
    Amelie stöhnte laut auf. Die Kraft seiner Bewegung lockte ihre kühnsten Phantasien hervor. Als er sich auf seine Ellbogen stützte, um sie nicht zu erdrücken, nutzte sie die Gelegenheit, sich aus seinem Griff zu befreien und ihm erneut die Arme um den Nacken zu schlingen. Dabei spreizte sie ihre Schenkel, so weit wie nur möglich, und schmiegte ihren Körper gleichzeitig gekonnt an den seinen, bis die Spitze seines prallen Glieds direkt an der Pforte zur Glückseligkeit landete. Wild entschlossen ignorierte sie seine Verzagtheit und schob sich ihm rücksichtslos entgegen, wohl wissend, was sie von ihm erwartete.
    »Nein!«, stieß er schwer atmend hervor, nur noch einen Herzschlag von jener Entscheidung entfernt, die seine schlimmsten Befürchtungen bestätigte und zugleich seine geheimsten Wünsche erfüllte.
    »Amelie, du weißt nicht, was du tust!«
    »Doch«, hauchte sie unnachgiebig. »Komm zu mir, Struan«, bettelte sie.
    »Jetzt!«
    Sein Ohr war dicht neben ihrem Mund, und ihr bebender Atem jagte ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ihre Hände hatten sich in seinen kurzen schwarzen Haaren vergraben und rissen seinen Kopf brutal herum. Er spürte, wie sich ihr Mund an seinem Hals festsaugte, ungeachtet der Tatsache, dass sie für einen Moment den Blutfluss in seiner pulsierenden Halsschlagader unterbrach. Als ihm schwarz vor Augen wurde, entzog er ihr nach Luft ringend den Kopf und stützte sich auf seine Hände. Die Zeit, die er benötigte, um den Schwindel zu vertreiben, nutzte sie, um nach unten zu greifen. Unerschrocken packte sie zu, um seinem immer noch aufragenden Geschlecht den einzig richtigen Weg zur Erlösung aufzuzeigen. Fast widerstandslos glitt er auf einer engen, feuchtheißen Bahn in ihr Inneres und spürte neben der erstaunlichen Kontraktion ihres Fleisches ein unbeschreibliches Gefühl der Befriedigung.
    »Amelie, was …?« Sein Atem kam nur noch stoßweise; er war nicht mehr in der Lage zu sprechen, geschweige denn, sich zu wehren.
    »Sch …«, machte sie und legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Dann kam sie ihm in so aufreizender Weise entgegen, dass er ohne Anstrengung noch tiefer in ihren sündigen Abgrund eintauchen konnte.
    Wie einstudiert

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