Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
Vom Netzwerk:
erleichtert darüber, daß alles still war. Er rieb sich die Augen und gähnte.
    »Du bist doch wohl jetzt nicht müde?« fragte Lola, die sich schräg über ihn gelegt hatte und bereits dabei war, seine Hose aufzumachen.
    »Nein, keine Spur, ich finde es nur herrlich, daß es ruhiger geworden ist.«
    »Mir geht's auch so«, flüsterte Lola.
    Sie hatte jetzt seinen Schwanz hervorgeholt und wichste ihn langsam. Als sie ihn in den nötigen harten Zustand gebracht hatte, ließ sie ihn los und begann sich auszuziehen.
    Roland blieb liegen und betrachtete sie einige Augenblicke, dann erhob er sich ebenfalls und legte seine Kleider ab. Als er fertig war, hatte sie eben den Slip abgestreift, und sie legten sich nebeneinander nieder.
    »Beeil dich«, stöhnte Lola. »Ich halt's nicht mehr lange ohne deinen Schwanz aus . . . Fühl, wie naß ich bin . .. nimm mich . ..«
    Sie schlang die Arme um ihn und drängte sich unter seinen Körper. Während sie ihn keuchend küßte, spreizte sie weit die Beine.
    Als er ihre Wärme fühlte, drückte er mit den Hüften hart zu und glitt in sie hinein. Er stützte sich auf die Hände und erhob sich auf gestreckten Armen. Das war die Stellung, die er am meisten liebte, wenn er über ihr lag. Da hatte er viel Platz für lange, saugende Stöße, die wundervoll erregend den ganzen Schwanz vibrieren ließen.
    Sie krallte ihre Finger unter sein angespanntes Hinterteil und hob sich in die Höhe, als er das erste Mal sein Glied aus ihr zurückzog. Ihr Körper bildete einen Bogen und federte folgsam jedesmal mit, wenn er tief in sie hineinfuhr.
    Schon nach wenigen Stößen fühlte Roland, wie sich ihre Votze enger um ihn schloß und die Spannung in seinen Hüften immer größer wurde. Er war während des ganzen Abends so aufgegeilt worden, daß sein Orgasmus schnell kommen mußte.
    Er fühlte, wie sein Pfahl sich immer gewaltsamer in sie grub, und gerade als er zu einem letzten Stoß in ihre hungrige Wärme ansetzte, kam es ihm. Er hielt sich mit ausgestreckten Armen fest, während er den Saft in sie hineinjagte und sie die ganze Zeit versuchte, ihn auf sich herunterzuziehen.
    »Komm näher, komm näher«, stöhnte sie. »Es kommt mir jetzt . . . jaaaaa . . . immer mehr . . . oooohhh .. . ich kann nicht aufhören ... es strömt ununterbrochen ... fühlst du nicht . . .!«
    Sie klammerte ihre Arme und Beine um ihn und stöhnte, ächzte und keuchte, während ihre Säfte sich vermischten.
    Endlich ging Roland die Puste aus, mit einem Seufzer sank er in ihre Umarmung. Nach einer Weile machte er sich jedoch wieder frei und stand auf.
    »Ich muß bloß auf die Toilette«, sagte er und tappte hinaus in die Diele.
    Er öffnete eine Tür, die er für die richtige hielt, und trat direkt in ein großes Badezimmer.
    Gerade als er den Toilettendeckel hob, ging die Tür hinter ihm, und er hörte, wie jemand sich hereinschlich. Zwei Arme umschlangen ihn von hinten.
    »Du bist also doch gekommen.«
    Es war Marion, die ihm nachgespürt hatte. Er drehte sich zu ihr um und sah, daß sie nackt war.
    Genau wie Bengt gesagt hatte, waren ihre Brüste etwas flach, aber es war noch etwas anderes an ihr, das Bengt nicht erwähnt hatte: ihr wunderbarer Schoß. Unter dem eingebuchteten Bauch zeigte sich das größte gelockte Vlies, das er je gesehen hatte, und als sie merkte, daß Roland es fasziniert betrachtete, spreizte sie die Beine und schob es ihm noch mehr entgegen.
    »Ist es nicht schön? Stell dir vor, dort den Schwanz hineinzustoßen! Das ist etwas ganz Besonderes, darauf kannst du dich verlassen.« Sie machte einen Schritt zur Tür und drehte den Schlüssel um, so daß niemand von außen öffnen konnte. Dann kam sie zu ihm zurück und nahm sein halbschlaffes Glied in die Hand. Mit leichten, flinken Fingern reizte sie eine neue Erektion hervor und nahm es dann zwischen ihre Schenkel. Sie drückte sich an ihn und küßte ihn mit feuchten Lippen.
    »Ist das nicht herrlich? Oh, wie steif und geil er ist. So habe ich es mir gewünscht! Na, willst du nicht das tun, was du mir versprochen hast? Mich ficken, bis ich vergesse, wie ich heiße!«
    Sie drückte ihn auf die Toilette nieder und setzte sich rittlings über ihn. Mit einem perfekten Griff steckte sie den Pfahl in sich hinein und begann ihn in atemlosem Galopp zu reiten.
    »Es ist wohl ... am besten ... wir beginnen ... gleich so ... oh ... oh ... oh ... ist das nicht schön . . .«
    Gewiß war es schön. Es war verdammt schön, zu fühlen, wie sie auf ihm ritt, und

Weitere Kostenlose Bücher