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Das Schloss der tausend Sünden

Das Schloss der tausend Sünden

Titel: Das Schloss der tausend Sünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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genau. Darum passiert das jetzt.» Sein Kneifen und das leichte Ziehen an ihren Brustwarzen bescherten ihr einen köstlichen Schmerz.
    Belinda keuchte mit geschlossenen Augen und spürte zum ersten Mal eine völlig neue Facette von Jonathans Sexualität. Wurde auch er von André beeinflusst? Ihr Hintern wand sich auf der Matratze, und sie spürte deutlich, wie ihre Möse auf das Zwicken reagierte. Sie schwebte auf einer Wolke der Wollust, und ihr Nachthemd war an der Stelle, auf der sie saß, bereits klitschnass.
    «Und ich wette, du hast auch kein Höschen an, du kleine Schlampe.» Jonathans Kniffe wurden fester. Als Belinda darauf überrascht die Augen aufschlug, sah sie im Gesicht ihres Partners weder Böses noch Grausames, sondern nur einen neckenden, humorvollen Blick. Er zahlte ihr lediglich ihren kleinen Seitensprung heim. Dabei stachelte seine gespielte Strenge ihre Lust nur noch weiter an. Belinda dachte daran, wie sie sich gestern Abend auf der Terrasse für einen Moment gewünscht hatte, dass André sie schlug. Sie hatte sich nach einem Schlag auf den nackten Hintern und auchnach der damit einhergehenden Scham gesehnt. Erkundete sie gerade einen weißen Fleck auf der Landkarte ihrer eigenen Lüste? Die junge Frau konnte nicht mehr still sitzen. Ihre Schenkel spreizten sich, und ihre Möse pulsierte. War sie eine verkappte Masochistin? Würden Schmerzen sie wirklich anmachen? Echte Schmerzen und nicht nur ein leichtes Kneifen in die Brustwarzen?
    «Ich würde sagen, das werde ich gleich mal kontrollieren.» Jonathan ließ von ihren Brüsten ab, legte die Handfläche auf ihren Bauch und drückte sie nach hinten auf das Bett. Mit einer Geschicklichkeit, die sie nicht von ihm erwartet hatte, packte er mit einer Hand beide ihrer Gelenke und hielt sie fest. Mit der anderen schob er schnell ihr Nachthemd hoch.
    «Das dachte ich mir!», jauchzte ihr Freund, als er die weiche weiße Baumwolle über Hüfte und Bauch geschoben und Schenkel und Möse freigelegt hatte. «Du bist doch ein schmutziges, geiles Ding, Belinda Seward! Ohne Höschen ins Bett zu gehen   … Ich wette, du hast das nur getan, damit du nachts an dir rumspielen kannst. Hab ich recht?»
    Belinda nickte und versank glückselig in der Rolle des «schmutzigen, geilen Dings». «Ja, genau deshalb habe ich es getan», flüsterte sie. «Es tut mir sehr leid.»
    «Das will ich meinen», erwiderte Jonathan. Er genoss das Rollenspiel genauso wie sie. «Und du weißt ja, was ich davon halte, nicht wahr? Ich werde dich jetzt untersuchen müssen, um zu sehen, wie weit diese Verruchtheit schon gegangen ist.» Er zögerte. Belinda nahm an, dass er sich entweder überlegte, wie er jetzt weitermachen sollte, oder aber versuchte, ein Lachen zu unterdrücken. «Nimm bitte die nächste Stellung ein.»
    Die junge Frau hatte keine Ahnung, wie die Stellung war, daher improvisierte sie. Ihr Körper zitterte. Sie schob ihrenPo bis zum Rand der Matratze, legte die Hände unter die Schenkel und hob sie dann hoch. Gleichzeitig spreizte sie die Beine. Mit den Knien gegen die Brust gedrückt war diese Haltung wohl die freizügigste Stellung, die sie aus «Untersuchungs»-Gründen einnehmen konnte, und Jonathan bestätigte ihre Vermutung mit einem tiefen, freudigen Grunzen. Ganz schwindelig vor Erregung hob sie ihr Hinterteil noch etwas höher an.
    «Bist ganz geil drauf, dich zu zeigen, was?», kommentierte ihr Freund mit verräterisch heiserer Stimme. Dann beugte er sich vor, um einen besseren Blick zu haben. «So ist’s gut. Schön weit aufmachen. Zeig mir alles.»
    Belinda zog noch fester an ihren Schenkeln und spannte jeden Muskel an, um so viel wie möglich darzubieten. Ihr Po wanderte noch weiter nach oben, sodass Jonathan den dunklen, gekräuselten Eingang zu ihrem Anus sehen konnte. Einen Moment lang stellte sie sich vor, dass André denselben Blick nur aus einer anderen Perspektive gehabt hatte, und dieser Gedanke ließ ihre Muschi zucken.
    «Dies ist eine Untersuchung», sagte Jonathan streng und mit stockendem Atem. «Das ist nichts, was du genießen sollst. Los! Weiter aufmachen!»
    Belinda tat ihr Bestes, doch ihre Lüsternheit war bereits so groß, dass schmutzige, flammende Bilder in ihr aufstiegen.
    Hinter geschlossenen Augen stellte sie sich vor, wie der gesamte Haushalt sich in dem Zimmer versammelte, um der Untersuchung mit großem Interesse beizuwohnen. Alle beobachteten das vulgäre Bemühen, ihre Fotze zu zeigen.
    In einem der wunderschönen vergoldeten

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