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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ihre Hand über den Körper des Jungen wandern, bis sie sein Glied zu fassen bekam. Der Pimmel war jetzt ganz klein und schlaff, aber als sie mit den Fingern behutsam über ihn hinstrich, wuchs er sofort und stellte sich in Schussposition. Das war eine ungewöhnlich schnelle Reaktion - er hatte sich beinahe wie eine Spiralfeder aufgerichtet. Inger fing an, langsam zu wichsen, und dachte dabei, ob der arme Junge sich mit einem so kleinen Schwanz wohl fühlen würde.
    In einer Gesellschaft, in der alle Menschen so viel Wert auf Äußerlichkeiten legten, musste es furchtbar sein, dem im Lauf der Zeit geschaffenen Idealbild nicht zu entsprechen.
    Inger hatte selbst zwar noch keinen Mann kennen gelernt, der in dieser Beziehung nicht bestens ausgerüstet gewesen war, aber sie hatte andere sagen hören, dass ein Mann, der sich über alle dummen Witze wegen kleiner Schwänze hinwegsetzen konnte, sehr oft jemand war, der alle Mühe darauf verwendete, die Frauen zu befriedigen. So wurde er oft zu einem besseren Liebhaber, als Männer es im Allgemeinen sind. Es war ja einleuchtend, dass keine Frau sich damit zufrieden geben konnte, dass irgendein Büffel von Mann sich auf sie warf, den Ständer in die Möse rammte und dann draufloskeuchte, umso schnell wie möglich zum eigenen Orgasmus zu kommen - dann kurzerhand aufzustehen und die Frau sich selbst zu überlassen. Es gab leider immer noch viel zu viele, die niemals entdeckt hatten, was Erotik sein konnte. Das waren häufig gerade diejenigen Menschen, die am schnellsten urteilten und verurteilten, wenn in einem Gespräch von Untreue die Rede war. Dabei spielte es keine Rolle, ob es um eine Frau oder um einen Mann aus dem Bekanntenkreis ging. Alle diese Leute waren immer wieder auf idiotische Art und Weise ohne Verständnis für das, was Menschen voneinander berechtigterweise verlangen konnten, und weil sie selbst unerweckt und unbefriedigt durchs Leben gingen, missgönnten sie auch allen anderen, etwas von der Schönheit des sexuellen Auslebens und dem Variationsreichtum der Liebe zu entdecken.
    All dies ging Inger durch den Kopf, während sie behutsam den kleinen Pimmel des jungen Mannes wichste. Dieser Schwanz war übrigens gar nicht schlecht geformt - unten an der Wurzel war er am breitesten, zeigte dann eine schmale Taille und wurde oben von einer schön gemeißelten Eichel gekrönt -, er war einfach nicht so groß, wie Inger es bislang gewohnt gewesen war.
    Jetzt fühlte sie, dass der Junge bald wieder so weit sein würde. Sie legte sich auf dem Rücken zurecht, schob einen Arm unter seinem Arm durch und brachte ihn dazu, auf sie hinaufzukriechen.
    Er landete mit einem Mal zwischen ihren Beinen. Der Schwanz kam genau in die richtige Position - die Eichel streifte die Schamlippen.
    Um es ihm so bequem wie möglich zu machen, drehte Inger ihre Ellbogen so nach außen, dass der Junge seine Hände hindurchschieben und ihr mit den Händen um die Schultern fassen konnte. In dieser Stellung presste sich ihr Bauch eng an den des Jungen, und ihre Brustwarzen berührten leicht die kleinen, hellbraunen Knospen ihres Partners.
    Mit einer Hand steuerte sie den Schwanz in sich und drückte mit den Fingern gegen das Kreuz des Jungen, um ihn dazu zu bringen, die erste Bewegung zu machen.
    Sacht und zögernd fing er an, sie zu vögeln.
    Zu Beginn hatte sie überhaupt nichts davon, aber je mehr Stöße der Junge absolvierte, umso schöner wurde es für Inger. Er hatte nämlich gleich oberhalb der Schwanzwurzel einen kleinen Hügel, der genauso saß, dass Ingers Kitzler jedes Mal gedrückt wurde, wenn der Schwanz in sie stieß. Das wurde zu einer Massage, die unerhört viel schöner war als bei normalen Ficks, wo die Männer meist nur drauflosrammelten und vielleicht nur gelegentlich durch ihr krauses Schamhaar mit Ingers liebstem Besitztum in Berührung kamen.
    Inger wurde so aufgegeilt, dass sie die Beine um den Rücken des Jungen schlang und ihn in einem warmen Scherengriff festklemmte. Er hatte gar nichts dagegen, sondern ließ sich sofort platt auf Ingers Bauch fallen.
    Inger fühlte, wie sein heißer Atem gegen ihren Hals strich, und nachdem sie ihn richtig gepresst hatte, stöhnte der Junge geil auf und fing an, wie ein Wilder zu rammeln. Sein Hintern krampfte sich immer wieder zusammen, und in gleichmäßigen Abständen wurde frischer Samen in Ingers dunkle Honiggrotte gespritzt. Ihr war, als würde ein munterer kleiner Fisch in ihren Säften herumschwimmen.
    Oooooh, war das ein

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