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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ängstliche Zittern allmählich aufhörte, beugte sie sich über ihn, um ihn zu küssen. Sie streckte die Zunge vor und folgte mit ihrer Spitze den Umrissen der schmalen Jünglingslippen. Anfänglich hielt der junge Mann die Lippen fest zusammengekniffen, aber nachdem er das erregende Kitzeln Ingers einige Zeit über sich hatte ergehen lassen, öffnete er sie leicht, und Inger konnte mit der Zunge in seinen Mund eindringen.
    Der arme Knabe wusste nicht, was er machen sollte, als er Ingers Zunge in seinem Mund spürte, und lag einfach vollkommen passiv da. Inger ließ ihre Zunge vorsichtig hinein- und herausgleiten, bis sie fühlte, wie sie selbst geil davon wurde, dass sie den jungen Mann erregte.
    Sie nahm die Hand fort, mit der sie seine Brust liebkost hatte, und legte sie ihm hinter den Nacken. Mit den Fingern grub sie sich in das weiche Nackenhaar und steigerte die Intensität ihres Zungenspiels. Jetzt fing endlich auch der junge Mann an, ernsthaft wach zu werden, und Inger fühlte, wie er seine Zunge ein paar Proberunden in ihrem Mund machen ließ. Als die rauen Oberflächen der beiden Zungen sich begegneten, ging ein Schauer sowohl durch Inger wie durch den jungen Mann, der ihr mit einer zwar etwas unbeholfenen, aber dennoch zielbewussten Bewegung an die Brust griff.
    Inger spannte ihre Brustmuskulatur, damit er auch ausgiebig Gelegenheit erhielt, ihre Rundungen kennen zu lernen, und ließ gleichzeitig ihre Hand in die tieferen Regionen ihres schüchternen Freundes hinabgleiten. Sie kitzelte sich über den straffen Bauch vorwärts, und als sie bei dem flaumigen Schamhaar anlangte, hielt sie einen Augenblick inne und legte ihre flache Hand auf die Haut des jungen Mannes, bevor sie ganz langsam und vorsichtig dem jugendlichen Ständer näher kam.
    Inger spreizte die Finger, bis sie ihn endlich in der Hand hatte, den zwar schmalen, aber trotzdem recht eindrucksvollen Jungen-Lümmel. Als sie mit den Fingernägeln spielerisch kratzte, zuckte er viel versprechend. Vorsichtig formte Inger ihre Hand zu einer Muschel, die den Schwanz umschloss. Als der junge Mann merkte, auf welch zuvorkommende Weise er behandelt wurde, drückte er Ingers Brust noch fester, und Inger nahm für einige Sekunden die Hand von seinem Schwanz, um ihm zu zeigen, auf welche Weise er sie zwischen den Schenkeln streicheln sollte.
    Sie fühlte, wie seine Hand sich ihr mehr und mehr näherte, und als seine Fingerspitzen den Kitzler berührten, widmete Inger sich erneut seinem Ständer.
    Der knallharte, aber noch unerfahrene Schwanz war ziemlich heiß, als Inger ihn wieder in die Hand nahm, und bei der leisesten Berührung zuckte es in ihm. Inger unterbrach den langen Kuss und blickte nach unten. Jedes Mal, wenn sie die Vorhaut zurückzog, wand der junge Mann sich unruhig und stöhnte zwischen zusammengebissenen Zähnen.
    Oh, wie schön der Schwanz sich anfühlte, wie wunderbar es war, ihn zu erregen und auf Touren zu bringen! Inger steigerte ihr Tempo; noch ein paar Handbewegungen, dann würde sie den Jungen über sich ziehen, dachte Inger. Aber dazu kam es gar nicht mehr. Schon begann er zu zucken, und Inger fühlte, wie ihre Hand sich mit warmem Samen füllte, den der Junge kaskadenweise herausspritzte.
    Zu spät! Verdammt noch mal! Nun ja, es würde ihr sicher gelingen, ihn noch einmal richtig aufzugeilen.
    Nach einem langen Kuss schmiegte sie den Kopf an seine Schulter, und so blieben sie beide liegen, während sie das klopfende Herz des Partners hören konnten. Allmählich beruhigte sich der aufgeregte Herzrhythmus; Inger streckte eine Hand aus und fummelte in der Gegend herum, bis sie eine Wolldecke zu fassen bekam, die sie über sich und den Jungen zog. In der Wärme, die so entstand, lagen sie eng umschlungen da und dösten zufrieden vor sich hin, während sie den Geräuschen von unten aus dem großen Zimmer lauschten.
    Sie hörten, wie Fleisch gegen Fleisch klatschte und wie Stöhnen und brünstiges Grunzen sich ablösten. Inger konnte aber auch hören, wie eine Gruppe von Menschen anspornende Rufe von sich gab, und ihr wurde klar, dass es die dicke und superscharfe Nymphomanin war, die sich immer noch für jeden bereithielt, der Appetit auf sie hatte. Dass einige Pärchen beim bloßen Zusehen geil geworden waren, schien nicht weiter verwunderlich - ihr selbst und dem Jungen war es auch nicht anders ergangen -, aber entscheidend war, dass man noch nicht mit der >Schlangengrube< begonnen hatte.
    Als sie so dalag und lauschte, ließ Inger

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