Dauergeil

dass es einmal so weit kommen würde. Einige Minuten sahen sie dem Treiben auf dem Bildschirm zu, bis noch ein junger Mann hereinkam und sich auf die Kante der Matratze setzte und erst mal beobachtete, was abging.
    Maurice und Laura hatten ein wildes Knutschen begonnen, sie achteten nicht darauf, wer sich noch dazu gesellte oder was Rico mit Tina vorhatte. Maurice küsste leidenschaftlich, gefühlvoll und gut. Laura spürte gerne seine Zunge in ihrem Mund und auf dem Hals und sie merkte, wie seine langen, weichen Finger ihren Körper berührten. Er nestelte an dem Bändchen des Negligés und sie setzte sich auf, damit sie es über den Kopf ziehen konnte. Den BH öffnete Maurice mit geübtem Fingereinsatz. Nachdem sie sich ihres Strings auch noch entledigt hatte, lag sie nackt und frei für Maurice da. Er musterte sie, kniete vor ihr, während sie auf dem Rücken lag. Er streckte seine schlanken Finger aus und streichelte Laura. Leise begann sie zu schnaufen, hatte schon so schöne Gefühle mit Maurice, und zwischen ihren Schenkeln machte es sich als angenehme Feuchte bemerkbar.
    Tina kicherte, als sie dabei war, die mühevoll zugehakte Korsage wieder zu öffnen. Nicht lange dauerte es, bis auch Tina nackt da lag. Derweil zog sich Maurice eines der obligatorischen Kondome über.
    Er küsste Laura, streckte ihr sein erigiertes Glied entgegen. Sie öffnete weit ihre Schenkel, damit er es nicht allzu schwer hatte, die bewusste Höhle zu finden und erwartete seine ersten Eindringversuche. Es war so spannend und Laura war so erregt, dass sie bemerkte, wie die Flüssigkeit an den Pobacken entlang lief. Noch nie war sie so nass geworden, wie in diesem Augenblick. Maurice kam näher. Ungeheuer langsam setzte er seine harte Eichel an Lauras Schamlippen. Ihren Körper durchlief ein Schauer der höchsten Erregung. Maurice ließ seinen Schwanz langsam eingleiten, sodass sie jeden Millimeter spürte. Sie empfand es als herrlich, seinen steifen Schwengel in ihrem erregten Lusteingang zu spüren und erst nach mehrmaligem leichtem Einfahren begann Maurice, ein wenig fester zu stoßen. Laura stöhnte, war bereits völlig eingetaucht in die Liebesaktion. In diesem Moment war ihr alles egal, sie genoss nur Maurice und seine wellenartigen Stoßbewegungen, die sich in ihrem Körper so wunderbar anfühlten. Auch Maurice war geil, das hörte Laura an seinen ein wenig eigenartig klingenden Stöhnlauten. Manchmal hörten sie sich an, als sei ein Ziegenbock in der Nähe, der nach seinen Weibchen rief. Maurice meckerte mehr, als dass er stöhnte. Lustig, aber es war Maurices Eigenart.
    Plötzlich hörte Laura, wie Tina lauter wurde, ihre Stimmlage zeigte an, dass sie sich ebenfalls in höchster Erregung befand. Tina kniete über Rico, um seinen Schwanz mit ihren Lippen zu liebkosen und streckte dabei ihren Hintern weit heraus. Der junge Mann, der eben noch auf dem erhöhten Podest dem Treiben zugesehen hatte und inzwischen einen gewaltigen Ständer vorweisen konnte, rutschte von dieser Erhöhung herunter und begab sich in Tinas Richtung. Diese hatte nicht damit gerechnet, urplötzlich von einem fremden Mann von hinten genommen zu werden und stieß einen überraschten Lustschrei aus, denn das vorsichtige, aber doch energische Eindringen in ihre hingestreckte Muschi erzeugte bei ihr höchst geile Gefühle und sie ließ es hören, schrie bei jedem Stoß und war sichtlich erfreut, sich in dieser Stellung nehmen zu lassen.
    Tina konnte sich bei diesem Akt nicht umdrehen, vernahm und genoss die Fickbewegung des jungen Mannes, konnte aber sein Gesicht nicht erkennen. Währenddessen hatte Maurice schon sehr lange mit Laura gevögelt und war seltsam standhaft. Viele Männer wären in dieser Situation schon längst zum Schuss gekommen, nicht so Maurice, er konnte noch weiter machen, immer weiter, ohne den Spaß oder gar die Härte seines wunderbar geformten Teils zu verlieren. Doch auch hinter ihm wartete bereits der nächste Kandidat, der junge Dunkelhaarige, der eben noch in Tina steckte, dass Maurice eine Pause einlegen würde.
    Laura sah hinüber und lächelte den Mann an, was er als Aufforderung verstand, näher an sie heranzurücken. Laura sah Maurice an und deutete mit ihren Augen auf den jungen Mann. Sie fragte Maurice, ob sie ihn wohl mal probieren dürfe, und Maurice nickte. Er rutschte ein Stück zur Seite, sodass der Dunkelhaarige mit dem stahlharten Schwanz vor Laura knien konnte. Schnell wechselte er das Kondom, hob ihre Pobacken an und