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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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sehen. Ob die Dehnbarkeit einer solchen Maske ausreichte, sie über das Gesicht zu ziehen? Im Halbdunkel des Raumes sah die Maske unheimlich aus und erinnerte an eine Mumie. Noch einmal berührte sie das schwarz glänzende Material und stellte fest, dass es warm war. Wie eine zweite Haut lag die Maske auf dem Gesicht des Mannes, der Laura mit seinen Augen verfolgte.
    Max und Patrick kamen von hinten und streichelten jeder eine Pobacke von ihr. Sie drehte sich um und lächelte die beiden an, robbte dann rückwärts auf sie zu und stieß mit ihrem Hintern an Lars, der sich wie eine Begrenzung aufbaute, um ihren Hintern zu begrüßen. Sein Schwanz stand bereits aufrecht und zielte auf Laura. Max und Patrick krochen rückwärts beiseite, um Lars den Zutritt zu lassen. Lars hatte sich inzwischen ein Kondom übergestreift und beglückte Laura nun mit sanften Stößen. Alles an ihrem Hintern schien Lars zu gefallen, es schien seine Lieblingsstelle zu sein. Patrick hatte sich vor sie gelegt und Laura begann, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Den Hintern in die Höhe gestreckt und sich mit einer Hand abstützend, nahm sie mit der anderen Hand Patricks Eier, umgriff sie sanft und rollte sie ein wenig zwischen den Fingern. Sie stöhnte, als Lars sie von hinten nahm. Patricks Schwanz war die ganze Zeit über erregt gewesen und stellte sich vor ihren Mund. Glänzend wie frisch lackiert und glatt, wie mit Zellophan überzogen präsentierte sich seine heiß und rot gewordenen Eichel. Laura nahm sie in den Mund und spielte mit ihrer Zunge auf dem kleinen, länglichen Öffnungsloch der Eichelrundung. Patrick war lauter als Achim, er hielt sich auch nicht zurück, entsprechend geile Töne von sich zu geben. Patrick stöhnte langgezogen auf. Laura schielte während des Lutschens zu dem Mann an der seitlichen Kurzwand, denn aus den Augenwinkeln hatte sie eine Regung vernommen, und tatsächlich, er änderte seine Position. Er kniete sich hin, zog also seine Beine an seinen Körper heran und stellte sich auf die Hände, sodass es aussah, als stelle sich ein ägyptischer Wachhund auf. Laura konnte erkennen, wie der Riesenschwanz in Richtung Boden stand, sodass sie mehr und mehr Appetit auf diesen Muskelmann bekam, der immer noch seine Maske aufbehielt und noch immer keinen Ton gesagt hatte. Patricks Schwanz stand sehr hart vor ihrem Mund, mit Genuss gelutscht und glitschig. Patrick liebte es, von ihr geblasen zu werden, das war weiterhin laut vernehmbar. Lauras Lippen bildeten sich zu einem lustvollen „Uuuuh“. Sie staunte über die mehr als geilen Gefühle, die Lars ihr bereitete, als er seinen angefeuchteten Mittelfinger über ihr Poloch gleiten ließ. Noch während sie seine Berührungen genoss und stöhnte, begab sie sich erneut in die Lutschposition zu Patrick und saugte ihn schier aus.
    Gierig. Laura wurde gierig auf die Beendigung von Patricks lustvollem Gestöhne. Sie wollte, dass er kommt, sie konnte es bereits spüren. Selten hatte sie eine so glatte Eichel gelutscht und sie genoss es noch einmal, mit der ganzen Zunge über die Oberfläche des Schwanzkopfes zu gleiten. Max kam nun dazu und streichelte sie an der Brust. Max hatte anscheinend ein Faible für ihren Busen, Lars für ihren Hintern, Patrick wollte gelutscht werden. So konnten sich die Mitglieder der Gruppe jeweils die besten Stellen für sich aussuchen. Optimaler hätte es gar nicht laufen können, jeder hatte eine andere Lieblingskörperstelle. Laura verstand es außerdem als ihre heilige Pflicht, die Männer nicht ohne einen geilen Orgasmus nach Hause gehen zu lassen.
    Der Mann an der Kurzseite des Raumes hatte sich an die spanische Wand gelehnt und sah zu, wie die Konstellation weitergehen würde. Lars saß zu Lauras Füßen und Achim hatte sich unbemerkt von der Gruppe entfernt. Nun waren sie zu viert, aber der Maskenmann verharrte immer noch in Regungslosigkeit. Wenn er nicht bald aktiv werden würde oder zumindest einen Ton von sich gab, könnte Laura ihn bitten, zu gehen. Das Recht hatte sie und sie war sich bewusst, dass sie in diesem Moment alle Gewalt über die Männer hatte. Sie entschloss sich, erneut zu ihm hinüber zu krabbeln. Patrick musste noch warten.
    „Hey, Mister“, flüsterte Laura „Ich will ja nicht stören, aber findest du nicht, dass du jetzt langsam mal was machen solltest, außer mich zu beobachten?“
    „Ganz wie du möchtest.“
    Er hatte geantwortet. Laura konnte es nicht fassen, sie machte große, staunende Augen und blickte

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