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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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beschloss sie, in die oberen Räume zu gehen.
    Leila rief Laura zurück. „Dein fünfter Teilnehmer ist angekommen, er wartet oben auf euch.“
    „Oh, so geheimnisvoll? Warum ist er nicht auch in die Bar gekommen?“
    „Das kann ich dir auch nicht sagen, aber er versicherte mir, dass kein Mordwerkzeug in seiner Tasche ist. Ich habe einen Blick reingeworfen, aber ich soll dir nicht sagen, was er dabei hat.“
    „Das ist aber seltsam. Da bin ich mal gespannt, was mich erwartet.“ Die anderen hatten sich bereits vor der Treppe versammelt und mitbekommen, was Leila zu Laura sagte. Staunend sahen sich die Männer an.
    „Bevor wir lange rätseln, meine Herren, gehen wir nach oben und sehen uns an, was der fünfte Kandidat zu bieten hat.“
    Alle nickten und machten sich auf, die Holztreppe nach oben zu steigen. Beim Zugang zur zweiten Etage war die Treppe mit einer Kette verhängt. Ein Durchgangsverbotsschild hing daran. Laura lächelte insgeheim, denn heute war die Absperrung nur für sie und die Gangbang-Teilnehmer angebracht worden. Ihre Spannung stieg, als sie sich duckte, um unter der Kette hindurch zu tauchen. Dass hinter der spanischen Wand die meisten Gangbangs stattfanden, konnte sie sich denken, denn hier oben war am meisten Platz, die Vergnügungsfläche war hier am weichsten und am großzügigsten ausgelegt. Als sie durch eines der Gucklöcher sah, entdeckte sie einen gut bemuskelten Mann, der im Schneidersitz am Ende der Kurzseite saß. Seine Rückenhaltung ließ ihn wie eine Statue aussehen. Seine Hände lagen auf seinen Knien und die Handflächen zeigten nach oben. Als Laura und die Männer den Raum betraten, bewegte sich der Mann nicht. Er verharrte im Schneidersitz und trug eine schwarze Maske. Wie Laura unschwer erkennen konnte, handelte es sich um eine Latexmaske. Sie glänzte und spannte über dem Gesicht wie eine Gummihaut. Augen-, Mund- und Nasenpartie waren ausgespart. Laura wagte sich einen Schritt vor, um der unbekannten Erscheinung näher zu kommen. Sie bückte sich zu ihm herunter und betrachtete ihn staunend, sie hätte sicherlich keinen regungslosen Voyeur erwartet, der sich hinter einer Maske versteckt.
    „Wie heißt du?“ Sie bückte sich noch tiefer zu ihm herunter. Aber sie bekam keine Antwort. Der Mann verharrte in seiner Stellung und regte sich nicht.
    Da Laura gebückt stand, nahm Lars sogleich die Gelegenheit wahr. Er kniete sich hinter sie und begann, ihre Kniekehlen zu küssen. Laura starrte immer noch gebannt auf den Muskelmann. Dann begann Lars, an ihren Schenkeln empor zu lecken, ihren schwarzen Spitzentanga beiseite zu schieben und mit der Zunge zwischen ihre Pobacken zu gelangen.Laura stöhnte überrascht auf, als sie seine Zunge spürte, die weiter in sie vordrang, je mehr sie sich bückte. Sie konzentrierte sich auf die vierköpfige Männerkompanie und ließ sich ein Stück weiter weg von der Statue Mann, nieder.
    Seltsam und ganz schön bizarr, dachte sie und kniete zwischen den Männern. Jeder hatte eine Hand an Laura und sie wurde erneut gestreichelt, berührt, und schließlich ausgezogen. Nackt und immer noch kniend sah sie in die Gesichter von Lars und Max. Die Männer hatten ihre Freude an ihrem Körper. Max drängte sich zu ihr und küsste sie.
    „Laura, wie geil ist das denn? Ich will dich haben, ich kann kaum noch warten.“
    Wieder umfasste Max mit seinen Händen ihren Busen und verbarg sein Gesicht an ihrem Hals. Sie warf den Kopf zurück und genoss seine Anmache. Lars hatte schnell ihre Spalte gefunden, die bereits feucht wurde. Als er seine Finger in sie steckte, bemühte er sich, sanft zu fingern. Ganz langsam senkte Laura ihren Körper und lag bald darauf ausgestreckt auf der mit rotem Frottee überzogenen Riesenmatratze.
    Lauras Brustwarzen standen vor Erregung, Max berührte diese und küsste und leckte um die Knospen herum. Patrick schaute zu, wie die anderen drei sie verwöhnten und hatte einen Mordsständer. Er machte ihr Appetit, denn er hatte eine angenehme Größe und war wohlgeformt. Seine blanke Eichel blitzte auf, wenn er die Haut darüber zog und Laura sein bestes Stück präsentierte. Mittlerweile hatten alle Männer einen ordentlichen Ständer. Max hatte den dicksten. Sie setzte sich auf. Kaum hatte sie Lars‘ ebenso wohlgeformten Schaft in der Hand, da wuchs sein Teil noch einmal zusehends. Laura lächelte und griff in die Schale mit den goldenen Päckchen. Zwischen zwei Fingern hielt sie das Schutzhäubchen und ließ es einmal in der

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