Dauergeil

den Mann an, als hätte er in einer fremden Sprache geredet. Seine Stimme war geheimnisvoll, leise, sanft und tief. Die Worte brachte er bedächtig hervor und Laura war gefangen von der Tonlage. Er lächelte und zeigte seine Zunge. Er ließ sie kurz aus seinem Mund hervor blinken und Laura sah eine winzige Kugel darauf. Interessant.
    „Wie heißt du?“
    „Manuel.“
    Laura wurde aus ihrer Verzauberung gerissen, als Lars sich erneut ihrem Hintern näherte und ihn berührte. Patrick war immer noch höchst erregt und Max schaute erwartungsvoll zu ihr hinüber. So wandte sie sich ihrer angefangenen Fickaufgabe zu und legte sich willig und breitbeinig vor Patrick hin. Sie streckte ihre Arme aus und empfing Patrick, der sich bereits ein Kondom übergezogen hatte. Nun war er dran! Sein Schwanz stand in seiner Hand und er führte ihn auf Lauras Muschi zu. Sie führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und schob die Spitze des Schwanzes noch einige Male am Kitzler hin und her. Das machte sie erneut nass und geil. Patrick wurde ebenfalls sehr geil, denn er konnte sich der Aktion nicht entziehen.
    „Nicht“, stöhnte er.
    Laura drückte Patricks Schwanz in ihre Spalte.
    „Oh Gott, nein.“
    Patrick hatte die heiße Energie gespürt, mit der sie seinen Schwanz empfing. Nun steckte er in ihr, zuckte vor Geilheit und Patrick stöhnte laut, als er weiter in sie vordrang. Bis an den Anschlag schob Patrick sein Becken vor und genoss ihre heiße Höhle. Schon kurz daraufkam er stöhnend in ihr.
    Mittlerweile hatten sich Max und Lars neben Laura platziert. Einer rechts und einer links in ihrer Kopfhöhe. Sie sah die beiden erigierten Schwänze neben sich und nahm sie in die Hand. Max, der bis jetzt noch nicht das Vergnügen hatte, freute sich, als Laura ihren Mund öffnete und seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen nahm. Patrick unterdes winkte Lars zu sich, er sollte nun seine Stellung einnehmen. So nahm Lars Lauras Beine und zog sie über seine Schultern, sodass ihr Unterkörper nun in die Höhe ragte. Laura stöhnte, während sie Max‘ Schwanz lutschte und Larsschnaufte, als er genussvoll in sie einfuhr. Das Ganze ging eine Weile so fort, Lars nahm sie heran und fickte, was das Zeug hielt. Er konnte sich nicht mehr halten, stieß fester in Laura hinein, sodass Klatschgeräusche entstanden. Lars stöhnte laut, kam gewaltig und endete mit kurzen „Ah“s, die er mehrmals hintereinander wiederholte. Sein Körper zuckte noch nachhaltig und Laura genoss es, ihn bei seinem Orgasmus beobachtet zu haben. Sie schloss ihre Augen und wandte sich wieder dem Blowjob mit Max zu.
    Manuel war inzwischen dazugeschlichen und hatte den Platz eingenommen, den zuvor noch Lars besetzt hielt. Manuel baute sich wie ein schwarzer Panther vor Laura auf, seine Muskeln bewegten sich im Schein der irisierenden Lampen. Die schwarze Gesichtsmaske passte zur Situation und mit tierisch funkelnden Augen hob Manuel ihren Hintern in die Höhe. Inzwischen war Laura mit dem Schwanz von Max so beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, wie Lars sich dezent zurückzog und Manuel seine Stellung einnahm. Erst als sich der große Schwanz von Manuel in ihre Muschi drückte, öffnete sie ihre Augen. Sie blickte Manuel an. Er war so ganz anders. Erstaunt sah sie zu, wie er sie in dominanter Art zu nehmen wusste. Sein Schwanz drängte in sie wie eine gewaltige Welle aus stahlharter Triebhaftigkeit und er nahm sie gefangen. In diesem Moment spürte Laura die große Macht, die Manuel über sie hatte und beinahe vergaß sie, sich weiter um Max zu kümmern.
    Max schob seinen Schwanz an ihre Lippen, Laura leckte mit heißer Zunge an seinem Schaft entlang, hielt ihn fest in ihrer Hand und speichelte ihn noch mehr ein, sodass es richtig flutschte. Max stöhnte auf, wühlte in Lauras Haaren. Sie lutschte an seiner wohlgeformten Eichel. Dann rutschte sie ein wenig mit dem Oberkörper nach links und konnte ihren Kopf so unter Max‘ Beine bringen. Sie sah seine Hoden vor ihren Augen, streckte den Kopf nach vorne und begann, die Eier von Max mit der Zunge zu berühren. Sie konnte die Hoden mit der Zunge wiegeln, was Max sehr erregend fand.
    Manuel hatte Laura immer noch fest im Griff, ließ sie aber gewähren, als sie sich den Eiern von Max zuwandte. Manuel keuchte ein wenig, schob in regelmäßigem Takt seinen großen Schwanz vor und zurück und beglückte Laura. Sie lag sehr stark stöhnend unter Max. Dann zog sie ihren Kopf wieder in die vorher gehabte Stellung und lag,