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Der Albtraum meiner Kindheit und Jugend - Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime

Der Albtraum meiner Kindheit und Jugend - Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime

Titel: Der Albtraum meiner Kindheit und Jugend - Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Regina Page
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wurden das Mädchen und der Junge aufgefordert vor den Augen der Nonnen den sexuellen Akt zu vollziehen.

P.P.

    Die Nonnen haben junge heranwachsende Männer mehrmals zu sich in ihre Kemenate genommen und haben sich von diesen Jungen sexuell befriedigen lassen.
    Die Nonnen sahen auch den Jungen beim Duschen zu und sobald sich unter der Unterhose etwas „tat“ gab es Prügel (die Unterhose musste jeder beim duschen anbehalten).
    Zwangsweise fand immer wieder Unterricht statt, zwecks „Gewissenserforschung“

    Marion

    Musste jemand brechen, wurde der Kopf auch schon mal kräftig tief in die Kloschüssel von der Nonne gesteckt und dabei wurde von der Nonne die Wasserspülung in Gang gesetzt.

    Haben viele berichtet

    Viele Zwangseingewiesene in den kirchlichen Einrichtungen, meistens Mädchen, nahmen sich aus Verzweiflung oder aus Scham das Leben. Darüber gibt es keine Statistiken.

Von Stefan erlebt

    Ein Junge konnte kein Fleisch essen beim Mittagstisch nahmen sich zwei Nonnen den kleinen Jungen „vor“. Die eine Nonne steckte ihm das Fleisch in Mund, die andere Nonne hielt den Kopf von hinten, dass der Kleine nicht ausweichen konnte, bis dem Jungen das Blut aus dem Mund lief.

    Stefan

    Mit sieben Jahren hat er das erste Mal eine Straße gesehen.

    Von vielen berichtet:

    Medikamente in den Getränken (man nennt es im Sprachgebrauch Hengolin). Ein Verdacht, da wir alle enorm am Körper an Gewicht zunahmen. (aufgeschwämmt)

    P.P. eine Vertraute

    Einem Mädchen wurde eine mit Blut verschmierte Binde in den Mund gesteckt.

    Elke

    Sie wollte den Schwartemagen nicht essen, sie ekelte sich, nahm dies heimlich vom Brot, was ihr geglückt ist und konnte diese Scheibe Wurst, voller Schwarten nicht entsorgen und lief damit wochenlang umher und immer wieder Angst, es könnte entdeckt werden.
    Schon mit Schimmel bedeckt, schaffte sie es dann dieses Stück Wurst irgendwo in einen Eimer zu werfen.

    Marion

    Ich wurde von einer Nonne mit einem Waschlappen zwischen den Beinen gereinigt, danach hatte sie Schmerzen beim Wasser lassen und konnte kaum noch laufen.
     

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