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Der beste Freund

Der beste Freund

Titel: Der beste Freund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicki Lewis Thompson
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…”
    Ihr Mund wurde feucht vor Begierde. “Und immer züchtig bekleidet. Willst du mich nicht … streicheln?”
    “Ich habe mich noch nicht sattgesehen.” Doch endlich umzeichnete er einen ihrer dunklen Monde, und die Brustspitze richtete sich noch steiler auf. Behutsam und voller Zärtlichkeit nahm er ihre Brust in die Hand, sodass sie sich wie ein Stück kostbares Porzellan vorkam. Es gefiel ihr, aber sie wollte mehr. Vielleicht musste sie es ihm zu verstehen geben. Sie bäumte sich auf und drängte sich ihm entgegen.
    “Ah, Tess.” Mac atmete bebend ein und beugte sich herunter, um ihre harte Brustspitze in den Mund zu nehmen.
    O ja
. Sie umfing seinen Kopf und zog ihn näher an sich. Ja, ja … Das war es, wonach sie sich gesehnt hatte – sein Zungenschlag, das zarte Zubeißen, das süße Ziehen, wenn er saugte, der weiche Punkt zwischen ihren Schenkeln stand in Flammen. Schamlos bot sie ihm die andere Brust, und er liebkoste sie ebenso hingebungsvoll, wobei er weiter die feuchte Brustspitze massierte, die er dafür verlassen musste.
    Während Tess sich vor Lust wand, rutschte ihr Rock hoch. Vielleicht hatte Mac ihn auch unmerklich hochgeschoben. Er legte die Hand zwischen ihre Schenkel und kam an die feuchte Seide ihres Slips. Mit dem Handrücken drückte er gegen ihre sensibelste Stelle. Tess zitterte.
    Er ließ seine Lippen zurück zu ihrem Mund wandern und flüsterte: “Soll ich aufhören?”
    “Nein”, stieß sie keuchend hervor. “Aber ich … ich habe nie …”
    Mac hielt inne. Auch er atmete schwer. “Hat dich nie ein Mann da berührt?”
    “Das hat sich noch keiner getraut.”
    Er legte die Stirn an ihre. “Aber du hast es sicher allein getan?”
    “Nein. Ich habe nur davon gelesen.”
    “Das gibt es doch nicht.”
    “Bitte, lach mich nicht aus. Aber ich wollte dabei nicht allein sein.”
    “O mein Liebling.” Er lachte nicht, sondern küsste zärtlich ihre Stirn, ihre Nase, ihre Wangen und endlich ihre Lippen. “Jetzt bist du ja nicht allein”, flüsterte er zwischen Küssen.
    Und irgendwann hatte er die Hand unter ihren Slip geschoben und strich durch die feuchten Locken. Tess keuchte. Sie bebte und widerstand dem Drang, die Schenkel zusammenzupressen. Seine Hand fühlte sich wundervoll an, machte ihr aber auch Angst.
    “Aufhören?”, fragte er.
    “Nein. Aber Mac, das ist so nah und intim.”
    “Richtig, mein Mädchen.” Sie hörte das Lächeln in seiner Stimme. “So nah und intim, wie man miteinander nur sein kann.” Er schob die Hand tiefer und begann, sie langsam und gezielt zu streicheln.
    Ihr versagte der Atem, während ihr Körper heftig auf seine sanften Berührungen reagierte. “Zum Glück ist es dunkel.”
    “Ja, das kann beim ersten Mal hilfreich sein.”
    Sie fühlte sich völlig aufgelöst. “Und wenn ich mich jetzt wie eine Anfängerin benehme?”
    “Darauf hoffe ich sehr.”
    “Ich nicht. Du würdest es mir ewig in Erinnerung rufen.” Sie stöhnte erneut, als seine erfahrenen Finger ihren empfindlichsten Punkt fanden und ihr Lustschauer durch den Körper jagten.
    “Ja, das würde ich wohl”, murmelte er und betrieb weiter sein sinnenbetörendes Werk.
    Tess kam sich vor wie ein überdrehtes Uhrwerk, aber sie wollte noch mehr. “O Mac.” Sie umklammerte seine Schultern, während ihre Anspannung wuchs.
    “Gleich ist es so weit.” Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. “Lass dich gehen, Tess.”
    “Wie soll ich das machen?”
    “Dein Körper weiß das. Mach deinen Kopf frei und sei …” Er drückte fester. “Sei ganz
hier
.”
    Sie stöhnte, als der Druck immer unerträglicher wurde. Ihr Körper zuckte und bäumte sich unter ihm.
    Während seine Liebkosung heftiger wurde, flüsterte Mac ihr ins Ohr: “Denk an meinen Traum. Du bist nackt zum Fluss geritten, und das hat dich so erregt, dass du einen Höhepunkt hattest. Und dann habe ich dich vom Pferd gezogen und deine Beine gespreizt und …”
    Tess schrie auf, als die Erschütterungen durch ihren Körper jagten, Welle auf Welle süßester Lust. Während der ganzen Zeit hielt sie sich an Mac fest, dem Mann, der sich angeboten hatte, sie in diese Zauberwelt zu führen, und der nun ein echtes Wunder geschehen ließ. Und er hielt sie ebenso fest, übersäte ihr Gesicht mit Küssen und lächelte glücklich.
    Mac hielt Tess im Arm und horchte mit Stolz auf ihre befriedigten Seufzer, während sie sich an ihn schmiegte. Seine eigenen ungesättigten Bedürfnisse machten ihm zu schaffen, aber

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