Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Captain ist 'ne Lady

Der Captain ist 'ne Lady

Titel: Der Captain ist 'ne Lady Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Conrad
Vom Netzwerk:
gewaltig, doch Meredith musste wissen, dass er nur hier war, um ihr zu helfen, nicht, um über sie herzufallen.
    “Versuchen Sie wenigstens, sich zu entspannen”, riet er, ging zur Spüle und füllte einen Eimer mit warmem Wasser. “Stellen Sie die Füße hinein. Das hilft bestimmt.”
    Sie gehorchte erneut, schaute jedoch weiterhin ängstlich und keineswegs beruhigt drein.
    “Wissen Sie denn nicht, dass ich Ihnen nie wehtun würde?”, fragte er, holte ihren Fuß aus dem Wasser und trocknete ihn behutsam ab. “Ich möchte Sie beschützen und Ihr Freund sein. Zwischen uns wird es zu nichts kommen, das Sie nicht auch wollen – heute Nacht nicht und überhaupt nie.”
    Jetzt lächelte sie und lehnte sich endlich zurück. “Ja, das ist gut”, murmelte sie dabei.
    Eigentlich hätte nun er sich entspannen müssen, doch stattdessen spannte sich bei ihm alles an. Im Moment konnte er nur an ihre Küsse denken, die er wieder genießen wollte, an ihre einladenden Lippen, ihren seidigen Hals.
    Vielleicht sollte er mit einem kleinen Scherz die Stimmung auflockern. Ohne lange darüber nachzudenken, hob er ihren Fuß an und lutschte an ihrem großen Zeh. Vermutlich war sie kitzelig und würde lachen und sich so noch mehr entspannen.
    Es kam anders. Meredith rang nach Luft, sah ihn einen Moment lang fassungslos an, zog dann den Fuß zurück und packte Cinco an den Schultern. Im nächsten Moment küsste sie ihn, schob den Eimer dabei zur Seite und verschüttete etwas Wasser. Cinco war verloren.
    Ihre Lippen waren so weich und verlockend, wie er sie in Erinnerung hatte, und sein Verlangen wurde so heftig, dass er sich sehr anstrengen musste, um sich zurückzuhalten. Schließlich küsste sie ihn nur, und zu mehr konnte und durfte es nicht kommen. Darum ließ er seine Arme locker herunterhängen und konzentrierte sich nur auf ihre Lippen, verwöhnte ihren Mund und lockte sie nur, bis sie den Kuss leidenschaftlich erwiderte.
    Schließlich konnte er nicht mehr anders. Er umfasste ihre Oberarme und schob sie von sich.
    “Unglaublich”, flüsterte sie und lachte leise. “So habe ich noch nie einen Mann geküsst. Komm, gleich noch einmal!”
    “Dein Wunsch sei mir Befehl”, erwiderte er lächelnd, strich ihr eine Strähne ihres goldblonden Haars aus der Stirn und streichelte ihre Wange, bevor er sich neben sie setzte.
    Mit einer Hand fuhr er ihr durchs Haar und löste den Klip, mit dem sie es festgesteckt hatte. Er wollte, dass es offen über ihre Schultern fiel, wie er es schon einmal gesehen hatte und wovon er seither träumte. Zärtlich griff er nach ihrer Hand und drückte einen sanften Kuss auf die Innenfläche.
    Meredith zuckte zusammen, als er mit seinen Lippen höher wanderte und ihre Armbeuge erreichte. Tief in ihr setzte ein unbeschreibliches Ziehen ein, entlockte ihr ein leises Stöhnen und trieb sie in seine Arme. Unter seinen verführerischen Küssen auf ihren Hals und ihr Kinn verlor sie jegliche Zurückhaltung und war mehr als bereit, sich auf ihn einzulassen, als er sie wieder küsste und ihren Mund erforschte.
    So sehr hatte sie sich noch nie etwas gewünscht, und das zeigte sie ihm auch mit einem heißen, verlangenden Kuss, mit dem Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen.
    “Liebe mich, Cinco”, flüsterte sie stöhnend und rang nach Atem.
    Ihre Brustspitzen richteten sich auf und verlangten nach seinen Berührungen. In seinem Blick fand Meredith die gleiche Sehnsucht, die sie erfüllte, doch Cinco unternahm nichts, um diese Sehnsucht zu stillen, sondern er betrachtete sie nur.
    Sie hielt es nicht mehr aus, zerrte sein Hemd aus der Jeans und zog es ihm über den Kopf. “Bitte!”, verlangte sie. “Jetzt … jetzt gleich!”
    Auch Cinco stöhnte, nahm sie jedoch nicht in seine Arme. “Ich muss dich sehen”, flüsterte er rau. Und während er darauf achtete, ob es ihr vielleicht unangenehm war, öffnete er ihren BH, senkte den Blick und betrachtete ihre Brüste in ihrer vollen Schönheit. Meredith wurde zwar rot, aber sie bot sich ihm dar und schaffte es stillzuhalten. Es war atemberaubend für Cinco, denn bisher hatte noch keine Frau von ihm verlangt, sie zu lieben.
    “Berühre mich”, flehte sie.
    Den Wunsch wollte er ihr gar nicht länger abschlagen. Langsam beugte er sich vor, ließ seine Zunge über ihre aufgerichteten Spitzen gleiten und beobachtete, wie Meredith sich ihm stöhnend entgegenbog. Er verwöhnte ihre festen Knospen mit geschickten Fingern, während er gleichzeitig ihre Jeans öffnete und

Weitere Kostenlose Bücher