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Der Clan

Titel: Der Clan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannter Autor
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bereits bestens im Geschäft. Nächsten Monat fliegt ein neues Flugzeug aus diesem Material. Außerdem bin ich immer noch gutbezahlter Berater von XB. Ich gebe meine Empfehlungen. Von mir aus können sie diese befolgen oder auch nicht, das sollen sie halten, wie sie wollen. Ganz offen gesagt, Roberta, habe ich es doch bei XB mit lauter kleinen Geistern zu tun, über die man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann. Und das hat noch gar nichts damit zu tun, daß Loren mich ... nun, nicht wörtlich abschießen will, aber doch bildlich. Ich müßte buchstäblich jede Minute auf der Hut sein. Will ich nicht mehr, habe ich auch nicht nötig.«
    »Also baust du auch keine Autos«, sagte sie. »Wo bleibt da der Vollblutautobauer?«
    »Ich kann immer noch nach Japan gehen. Bei Shizoka bieten sich vielleicht sogar mehr Chancen.«
    »Ach komm, mach dir doch nichts vor. Die japanische Firma mußte du mir erst mal zeigen, die dich nach deiner persönlichen Herzenslust schalten und walten lassen würde.«
    »Loren vielleicht?«
    »Loren«, sagte Roberta, »hat im Prinzip zwei Möglichkeiten. Die Firma ist erneut in Schwierigkeiten. Er kann die Dinge ändern oder den Ramsch abstoßen.«
    »Schleichen die Übernahmehyänen noch immer ums Haus?«
    »Sie rechnen sich bereits aus, daß sie die ganze Klitsche für ein Butterbrot kriegen und dann ihren Reibach damit machen.« Sie lächelte. »Mann, das erste, was sie tun würden, wäre doch, dir den Generaldirektor anzubieten.«
    Angelo schüttelte den Kopf. »Und mich Autos bauen lassen? Doch wohl nicht, oder?«
    »Nun zieh deinen arroganten Stolz mal ein bißchen ein«, sagte Roberta. »Wenn du nur eine Spur clever bist, kannst du morgen wieder Vizepräsident sein, und zwar mit mehr Macht als je zuvor.«
    Wieder lehnte er kopfschüttelnd ab. »Ach, laß mich doch in Ruhe damit, Roberta. Was habe ich denn für Interesse, mir Dauerzoff einzuhandeln, den ich gar nicht nötig habe? Außerdem, was macht dich denn so sicher, daß Loren und seine Lakaien, genannt Vorstand, tatsächlich ...«
    »Das will ich dir sagen, Junge. Nicht nur macht es mich sicher, sondern ich weiß es auch sicher, falls du wirklich nicht schlau genug sein solltest, es auch selbst zu wissen. Die Händler, Junge! Die verdammten Händler stehen doch auf deiner Seite. Auf deiner und Bet-sys. Als wenn du das nicht genau wüßtest. Wenn sie abspringen ...«
    »... ist der Ofen aus.«
    »Du sagst es, lieber Schatz. Keine Händler, keine Firma.«
    Sie begann ihre Schultern zu bewegen, den Kopf hin und her zu drehen und ihre Brüste zu reiben. Sie fixierte Angelo dabei demonstrativ lächelnd, um ihn unmißverständlich wissen zu lassen, was sie nun im Sinn hatte.
    »Nur mit Autonomie«, sagte Angelo aber noch. »Absoluter Autonomie.«
    »Gut, sollst du haben«, sagte sie und zeigte bereits leichte Ungeduld, »verschaffe ich dir. Laß mich das nur Loren beibringen, wie üblich. Aber jetzt behandelst du mich erst mal. Ich mache es dir schön heute. Ich bin immer noch die beste, die du je hattest.«
    »Jedenfalls bist du diejenige, die am meisten von sich überzeugt ist«, sagte Angelo.
    Diese Bemerkung konnte Roberta nicht davon abhalten, sich nun zielstrebig mit ihm zu beschäftigen. Da er noch nicht soweit war, sie sich als Feindin leisten zu können, ließ er sie machen, soviel er ertragen konnte.
    2
    »Überlasse Mr. Angelo Perino nur mir«, sagte Roberta zu Loren. »Und jetzt tu, was ich dir gesagt habe. Mach schon. Du brauchst dich nicht erst auszuziehen, ich will’s jetzt sofort haben.«
    Sie raffte ihren schwarzen Rock hoch bis zu den Hüften, zog ihren Slip hinunter und machte die Beine breit. Loren legte die Jacke beiseite, blieb aber sonst voll angezogen, kniete sich vor ihr nieder, wühlte sein Gesicht in sie und verschaffte ihr den Cunnilingus.
    Roberta zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich wohlig in die Couch zurück.
    Loren spreizte mit beiden Händen ihre Beine noch mehr auseinander, leckte ihre Schamlippen und fand geübt ihre Klitoris, um die er seine Zungenspitze kreisen ließ, bis er schließlich mit der ganzen Zunge heftig auf und ab fuhr, vom Damm bis zur Klitoris und zurück.
    »Du machst das inzwischen schon sehr viel besser«, sagte Roberta mit heiserer, schon lustvoller Stimme, »als anfangs, als du es erst lernen mußtest.«
    »Übung macht den Meister«, meinte er gehorsam und pausierte etwas atemlos. »Perino, sagst du? Müssen wir wirklich?«
    »Wenn du die Firma nicht den

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