Der Duft von Orangen (German Edition)
meine Finger. Ich kralle mich in ihnen fest und ziehe seinen Kopf daran ein wenig zurück.
„Johnny“, sage ich, nur um es zu sagen. Nur weil ich es kann.
„Ja, Baby.“ Seine Stimme ist tief und kehlig. Sexy.
„Johnny, Johnny, Johnny …“ Lachend ziehe ich seinen Kopf noch ein Stücken weiter nach hinten.
Er lacht auch. Seine Hände fangen an, meinen Hintern zu streicheln, die Kuhlen an meinem unteren Rücken, meine Oberschenkel. „Ja, Emm. Ich bin hier, bei dir.“
„Ich auch.“
„Das sehe ich.“ Als ich ihn loslasse, vergräbt er seine Nase zwischen meinen Brüsten und findet meine Nippel mit seinen Lippen. Er saugt vorsichtig an einem, dann an dem anderen und schaut mich grinsend an, als ich stöhne. „Das gefällt dir, was?“
„Oh ja.“ Plötzlich erinnere ich mich lebhaft an eine Szene aus einem seiner Filme, in der er die gleichen Worte gesagt hat. Meine Muschi pocht. „Macht mich das zur Hure?“
Ich sage das mit meinem Pennsylvania-Akzent. Es klingt nicht ansatzweise so, wie er es sagt. Johnny unterbricht die Erkundung meiner Brüste und schaute mich mit gerunzelter Stirn an.
„Zu einer was?“
„Einer … Hure.“ Meine Stimme ist vor Aufregung ganz atemlos.
„Einer … Hure?“
Verdammt. Seine Art, es auszusprechen, lässt in meiner Pussy ein Feuerwerk explodieren. Ich beiße mir auf die Unterlippe und kann das Stöhnen doch nicht ganz unterdrücken. „Wow.“
Sein Lachen klingt etwas verblüfft. Seine Hände hören einenMoment lang auf, meinen Hintern zu kneten. „Glaubst du denn, dass du eine Hure bist?“
Ohhhh . „Mein Gott, das sollte nicht so unglaublich heiß klingen.“
Johnny blinzelt und senkt den Kopf. Seine Schultern beben vor Lachen. „Das turnt dich an, was?“
„Ja. Sag es noch mal.“
Er hört auf zu lachen und schaut mich an. Etwas Dunkles glitzert in seinen grünbraunen Augen. Er leckt sich über die Lippen und wischt sie sich mit dem Handrücken ab. Seine Stimme wird tiefer. „Willst du meine Hure sein?“
Ich will für niemanden eine Hure sein. Ich will nur, dass er es sagt. Ich will, dass er mich auf diese spezielle Art ansieht. Meine Hand in seinem Haar verkrampft sich wieder. Dieses Mal zuckt er zusammen.
Er packt meine Handgelenke. „Das willst du also? Das gefällt dir?“
„Bei dir schon.“
Er ist stärker, als ich erwartet habe. Im Bruchteil einer Sekunde liege ich rücklings auf dem Bett. Johnny hält meine Hände über meinem Kopf fest und schaut mir in die Augen. Sein in Jeans gehüllter Oberschenkel reibt langsam über meine nackte Muschi. Der raue Stoff schickt mir einen Schauer nach dem nächsten über den Körper. Vielleicht sind es aber auch seine Augen, sein Mund, seine Stimme.
„Gefällt dir das?“
„Ja, es gefällt mir sehr.“
Er presst seinen Oberschenkel etwas fester gegen mich. „Macht dich das ganz feucht?“
„Jaaaa“, hauche ich.
Normalerweise traue ich mich nicht, so offen zu sprechen, aber das hier, sage ich mir, ist nicht real. Es ist eine Fantasie. Alles erfunden. All das hier ist nichts anderes als eine Fehlfunktion meines geschädigten Gehirns.
Mit der Hand, die nicht meine Handgelenke festhält, öffnet Johnny seinen Gürtel. Er verlagert das Gewicht. Ich biege meinenRücken durch, hebe ihm meine Hüften entgegen, warte darauf, dass er in mich eindringt – aber er überrascht mich. Johnny zieht mit seinem Mund eine heiße Spur über meinen Körper, über die Schwellung meiner Brüste, über meinen Bauch. Seine Hände gleiten unter meinen Arsch und heben mich hoch, seine Zunge streicht über meine Klit, dann legt er die Lippen an und saugt vorsichtig.
Ich erschauere und sage seinen Namen. Johnny erwidert nichts, sondern widmet sich ganz dem Vergnügen, meine Pussy zu lecken.
Das habe ich noch in keinem seiner Filme gesehen.
Oh, es wurde durchaus angedeutet. Weichgezeichnete Einstellungen von sich windenden Frauen. Halb verdeckte Schüsse von seinem Kopf an ihrer Hüfte, dann ein Schnitt auf das verzerrte Gesicht seiner Gespielin, die seinen Namen schreit. Aber keiner der Filme hatte ihn wirklich leckend und saugend zwischen ihren Beinen gezeigt. Ich habe keine Bilder, die ich dazu abrufen kann.
Das hier ist also ganz allein meine Fantasie.
Er leckt mich mit geschlossenen Augen und gibt kleine, stöhnende Geräusche von sich. Die Art Geräusch, die ein Mann macht, wenn er etwas Köstliches isst, ein Mahl, das seinen Hunger vollkommen befriedigt. Er kostet eine Weile von meiner Klit, bevor er
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