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Der Duft von Orangen (German Edition)

Der Duft von Orangen (German Edition)

Titel: Der Duft von Orangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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macht das gut. Ich lege mich auf den Bauch, stütze mein Kinn in die Hände und schaue ihm zu.
    „Weiter“, sage ich.
    Johnny fährt sich mit den Händen über Brust und Bauch. „Bist du sicher?“
    „Ja“, setzte ich an, aber die Worte, die folgen sollten, fallenmir nicht mehr ein, als er sich mit den Daumen über seine Brustwarzen reibt.
    „Macht dich das an?“
    Ich nicke. „Ich liebe es.“
    Er leckt sich über die Fingerspitze und umkreist seinen Nippel, dann fährt er mit einem Finger über seinen Bauch. „Und das?“
    „Ja“, flüstere ich.
    Sein Grinsen wird breiter, sein Blick heißer. Er führt seine Hände zum Gürtel und lässt sich Zeit, ihn zu öffnen. Mit einer schnellen Handbewegung zieht er ihn aus den Gürtelschlaufen, spannt ihn dann zwischen seinen Händen und lässt ihn schnalzen. „Und das?“
    „Mmmmhhmm.“
    „Du magst Leder?“
    Ich nicke. „Oh ja, Johnny. Sehr sogar.“
    Er schaut mich mit geneigtem Kopf an und wirft den Gürtel zur Seite, um seine Hose aufzuknöpfen. Es folgt der Reißverschluss. Er lässt die Jeans über seine nackten Hüften und Oberschenkel nach unten gleiten. Keine Unterwäsche. Sein Schwanz, dick und halb erigiert, bewegt sich zwischen seinen Schenkeln, als er die Hose erst über den einen, dann über den anderen Fuß zieht. Nun steht er da, nackt und wunderschön, und ich sehne mich so sehr nach ihm, dass mein gesamter Körper schmerzt.
    „Posieren.“ Es ist ein Befehl, der wie ein Flehen klingt.
    Er tut es. Er dreht seine Hüften, seinen Kopf, beugt die Arme. Die Muskeln arbeiten und bewegen sich unter seiner sonnengebräunten Haut. Seine Linien werden zu Kurven, Kurven zu Ebenen. Er dreht sich auf der Stelle, präsentiert mir seinen unglaublichen Arsch und die kleinen Grübchen direkt darüber.
    Ich stütze mich auf den Händen ab. „Dreh dich um. Langsam.“
    Während er gehorcht, klettere ich aus dem Bett. Voll bekleidet stehe ich vor ihm. Wir schauen einander in die Augen. Wir lächeln nicht. Das hier ist ernst. Ist mehr als ein Spiel. Das hier ist auf einmal alles.
    Ich lege meine Hände so leicht an seine Hüften, dass er mich eigentlich nicht fühlen können sollte – und ich ihn auch nicht. Die feinen Haare auf seiner Haut richten sich auf, ich spüre seine Erregung. Ich fahre mit meinen flachen Händen über seine Seiten, über seine Brust und seinen Bauch. Alles mit diesem mikroskopischen Abstand zwischen seiner Haut und meiner.
    Johnny erschauerte. „Emm.“
    „Pst.“
    Ich setze meine Phantomberührung über seinen Oberschenkeln fort. Gehe um ihn herum, sein Rücken, seine Schultern, sein Arsch. Die weiche Haut auf der Rückseite seiner Knie. Seine Waden. Zurück zu seiner Vorderseite.
    Dann berühre ich ihn in echt. Meine Hände umfassen seine Knöchel. Johnny stöhnt. Ich lasse meine Hände an seinen Beinen entlanggleiten, Schienbeine, Waden, Knie, Oberschenkel; lasse sie einen Moment ruhen, direkt unter der Kurve seines Pos.
    Sein Schwanz ragt jetzt hart direkt vor meinem Gesicht auf. Ich will ihn schmecken. Meine Hände bleiben, wo sie sind. Ich beuge meinen Kopf vor und vergrabe mein Gesicht an seinem Oberschenkel. Lecke mit meiner Zunge seine Eier, seine Schwanzwurzel. Er zuckt zusammen, seine Finger vergraben sich in meinem Haar, aber ansonsten steht er ganz still da.
    Ich nehme ihn langsam zwischen meine Lippen, genieße jeden Zentimeter. Ich sauge sanft und nutze meine Hände, um ihn in meiner Geschwindigkeit in meinen offenen, willigen Mund zu dirigieren. Seine Finger in meinem Haar verkrampfen sich. Er stöhnt.
    Ich schaue zu ihm hoch. „Das fühlt sich gut an, was?“
    Seine Antwort ist ein Lächeln. Der feste Griff in meinem Haar löst sich, und er streicht mir mit der flachen Hand über den Kopf und über meine Wange. „Ja. Das ist großartig.“
    Es ist ein so süßes Vergnügen. Gar nicht mal so sehr der Akt selber, aber Johnny. Wie er klingt und sich bewegt, wie er meinen Namen sagt, als wäre ich das wertvollste Geschenk, das er je erhalten hat.
    Ich weiß, dass er schon vorher Blowjobs bekommen hat, vielleichtvon talentierteren Verführerinnen. Doch als ich zu ihm aufschaue, sehe ich in ein vor Verlangen verzerrtes Gesicht. Ich sehe keinen Mann, der das hier gewohnt ist oder es für selbstverständlich hält. Johnny schaut mich mit einem Staunen in seinen Augen an, als wäre das hier ein Traum. Eine Fantasie.
    Nicht real .
    Er kommt in meinem Mund, und ich schlucke die heiße, klebrige Flüssigkeit, ohne mit der

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