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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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verstanden. Ich dachte: Er will, sie nicht.«
    •
    Nachdem der beleibte Herr Pfarrer auf einer Kreuzung sanft gerammt wurde, brüllt er: »Können Sie nicht um mich herumfahren?!« Der Unfallverursacher: »Tut mir leid, das Benzin hätte niemals dafür gereicht!«
    •
    »Otto, was ist denn Ihr Sohn, wenn er das Examen bestanden hat?«
    »Ein alter Mann, Michael. Ein uralter Mann …«
    •
    Der Tourist auf dem Bauernhof: »Scheinbar bin ich eurem Schwein sympathisch, es will ständig in mein Zimmer.«
    Der Bauer lächelnd: »Na klar, schließlich wohnt es ja im Winter dort.«
    •
    In der Psychiatrie beim Aufnahmegespräch.
    »Träumen Sie eigentlich oft?«
    »Aber ja, ich bin dann immer der größte Torwart der Welt und lasse keinen Ball rein!«
    »Und träumen Sie dann auch von Frauen?«
    »Um Gottes willen, ich muss mich da schon konzentrieren!«
    •
    Der Deutschlehrer zum Vater eines Schülers: »Ihr Werner wird von Tag zu Tag frecher! Gestern habe ich ihn gefragt, wer Romeo und Julia geschrieben hat, und da meinte er nur: Ich nicht!«
    »Ja, der ist wirklich ein Lausbub, der Werner. Aber lügen tut er nicht! Vielleicht hat er ja Romeo und Julia wirklich nicht geschrieben.«
    •
    Im Supermarkt an der Kassenschlange: »Opa, warum hat die Tante so rot angemalte Zehen?«
    »Damit keiner darauftritt, mein Kind.«
    •
    »Stimmt es, dass Sie den Neurologen gewechselt haben?«
    »Ja, allerdings. Der alte Arzt ging mir ziemlich auf die Nerven.«
    •
    Der Vater zum Sohn: »Mein Sohn, als Bismarck so alt war wie du, hat er beim Licht des offenen Kamins studiert und gelesen!«
    Antwortet der Sohn: »Ja, aber als Bismarck so alt war wie du, war er schon Reichskanzler!«
    •
    Timos große Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft.
    »Herrlich«, schwärmt sie, »ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!«
    »Kein Wunder«, brummt Timo, »ist ja auch Ziegenleder!«
    •
    In München in der Klinik. Sagt der Arzt: »Mit Ihrer Leber schaut es nicht gut aus, Herr Zandner. Sie sollten eine ganze Zeit lang nur Brei zu sich nehmen!« Darauf der Gescholtene: »Löwenbrei, Spatenbrei oder Franzsikanerbrei?«
    •
    Leser zum Autor: »Ich habe Ihr Buch gelesen.«
    Autor: »Das letzte?«
    Leser: »Fand ich auch!«
    •
    Deutschaufsatz über das Leben auf der Alm: »Im Frühjahr steigt die Sennerin auf die Alm, im Sommer steigt ihr der Senner nach. Im Herbst wird abgetrieben.«
    •
    Herr Wagner sitzt in seinem Zimmer vor einem Eimer. Fragt der Analytiker: »Na, Herr Wagner, was machen Sie denn da.«
    »Ich angle Haie.«
    »Und haben Sie schon einen gefangen?«
    »Sind Sie doof? In einem Eimer?«
    •
    »Wie gefällt es dir denn in der Schule, Peter?«, fragt der Lehrer.
    »Ganz gut«, meint Peter, »bloß ist halt jedes Mal ein halber Tag futsch!«
    •
    Kaspar sagt wütend zu seinem Freund: »Ich frage dich jetzt zum letzten Mal: Gibst du mir endlich meine 100 Euro zurück?«
    Ludwig erleichtert: »Gott sei Dank! Endlich hört mal diese ewige Fragerei auf!«
    •
    Fragt Frau Posel das Hausmädchen: »Iris, was tun Sie denn im Zimmer meines Mannes?«
    »Ach, ich wollte ein bisschen einheizen.«
    •
    Ein köstlicher Sommertag, laue Luft flattert ins Büro, kurz und gut, ein sonniger, herrlicher Morgen. Nur der Chef hat mal wieder die übliche schlechte Laune.
    Der Sekretär ist der Meinung, dass man etwas dagegen tun sollte: »Chef, meinen Sie nicht auch, dass wir heute fantastisches Wetter haben?«
    »Wir?«, ereifert sich der Boss. »Was heißt hier wir? Seit wann haben Sie hier was zu melden, junger Mann?«
    •
    Warum wird der Trabi neuerdings Luther genannt?
    Weil Luther sagte: »Hier stehe ich und kann nicht anders.«
    •
    Der Chefsekretär besucht im Auftrag des Kollegenstamms den kranken Chef in der Rehaklinik. Er überreicht ihm eine einzige Praline mit den Worten: »Wir haben unter den Mitarbeitern für Sie gesammelt, wohl bekomm’s!«
    •
    In seinem Schreibtisch hält der Boss für alle Fälle immer einen exquisiten alten französischen Cognac bereit. Obwohl er die Flasche fast nie herausholt, muss er feststellen, dass der Inhalt mit der Zeit immer weniger wird. Mit einem Bleistift markiert er am Etikett, wie voll die Flasche ist.
    Als er zwei Tage später nachschaut, hat jemand den kleinen Strich wegradiert und einen Zettel an die Flasche geklebt: Bitte keine Markierungen mehr! Es wäre schade, den herrlichen Cognac mit Wasser verdünnen zu müssen.
    •
    Der Chef findet seinen Sekretär schnarchend am

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