Der Junge aus dem Meer
einig, daß Peter mit seinen Eltern den Rest der Ferien im Haus Seestern verbringen würde.
Und später, in der Nähe der großen Sandkuhle, zog Herr Grämlich bereits in Betracht, ob er nicht auch in Bad Rittershude beschädigte Bilderrahmen und Möbel restaurieren könnte. „Schließlich bin ich ja mit Iserlohn nicht verheiratet“, meinte er.
„Nun, wenn das so ist“, bemerkte Paul Nachtigall, „dann wäre das natürlich ganz enorm.“
Sie blickten jetzt alle zum Meer hinaus und zu dem glitzernden Silberstreifen, den der Mond über das Wasser warf.
„Die Glorreichen Acht“, überlegte Karlchen Kubatz. „Vielleicht könnte man sich allmählich daran gewöhnen...“
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