Der Keller
vor Augen werden, und ihr Arm fiel nutzlos zu Boden. Sie wollte sich wehren, doch sie war viel zu kraftlos dazu. Es kam ihr vor, als hätte sie ihren Körper verlassen und würde die Situation von außen beobachten.
Das Monstrum streichelte sie.
Die Klauen verfingen sich in der Vorderseite ihres Pullovers und rissen ihn entzwei.
Die glitschigen Hände glitten über ihre Brüste. Ob sie wohl Schleimspuren hinterließen, ähnlich wie Nacktschnecken? Seine Klauen berührten sie nur leicht, kitzelten sie fast. Seine raue Zunge leckte über ihre Brustwarzen. Flüssigkeit aus dem verletzten Auge tropfte auf ihre Brust. Seine Schnauze war so kalt wie die eines Hundes. Dann spürte sie Zähne auf der Ober- und Unterseite ihrer Brust und wusste, dass das Ding sie vollständig in sein Maul genommen haben musste. Seine Zunge stieß heraus und umkreiste ihre Brust.
Dann ließ das Maul von ihr ab, und die kühle Kellerluft umspielte ihre feuchte Haut. Jetzt verschwand ihre andere Brust in seinem Mund. Diesmal war es weniger sanft zu ihr. Sie versuchte, ruhig dazuliegen, doch ihre Muskeln verkrampften sich. Die Kiefer der Kreatur schlossen sich fester um ihre Brust, und der Schmerz ließ sie wieder klar denken. Jetzt befand sie sich wieder vollständig in ihrem Körper, wagte aber nicht, sich zu wehren. Nicht jetzt. Nicht, wenn sich ihre Brust in seinem Maul befand.
Es gab ihre Brust frei. Klauen strichen über ihren Bauch, schoben sich unter ihren Rockbund und zogen mit einer solchen Kraft, dass sich ihr Hinterteil vom Boden hob. Sie sah, wie es zwischen ihren Beinen kniete und den Rock auseinanderriss. Dann schleuderte es die Fetzen von sich.
Sie sah seinen großen, steifen Penis.
Nein!
Sie zog die Knie an und versuchte sich umzudrehen. Ihre Füße streiften die Kreatur. Dann landete sie auf ihrem Bauch.
Sie kroch über den Teppich. Die Kellertreppe war noch ziemlich weit entfernt, aber sie rappelte sich auf und rannte darauf zu. Hinter sich hörte sie ein Knurren.
Klauen bohrten sich in ihre Schulter, und ein gewaltiges Gewicht in ihrem Rücken zwang sie in die Knie. Schmerzhaft fiel sie auf alle viere. Trotz des Dings auf ihrem Rücken kroch sie langsam in Richtung Treppe.
Es griff unter sie und packte ihre Brüste. Zerrte daran. Ihre Hände lösten sich vom Teppich. Gegen seine glitschige Brust gepresst wurde sie hochgehoben. Seine Zähne bohrten sich in ihren Nacken, um sie ruhig zu halten. Sie spürte seinen Penis zwischen ihren Beinen, während es sie immer höher wuchtete und in Richtung Treppe trug.
Tyler trat wie wild um sich, packte die Hände der Kreatur und versuchte, sie von ihren Brüsten zu lösen. Doch diese griffen nur noch fester zu und durchbohrten ihre Haut.
Das Monstrum schleuderte sie gegen die Treppe. Die Kanten der Holzstufen bohrten sich in ihren Körper. Sie spürte, wie die Hände ihre Brüste losließen und die Klauen sich in ihre Hüften bohrten. Der steife Penis zog sich zurück.
Tyler kniff die Beine zusammen. Sie konnte nicht anders. Es
leckte über ihren Hals und ließ seinen Penis wieder vorwärtsgleiten, als wäre es von ihrem verzweifelten Widerstand erregt. Sie griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen und den Stufen durch und musste würgen, als sie sein schleimiges Fleisch ertastete. Mit aller Kraft packte sie sein Geschlechtsteil und versuchte, es umzuknicken. Doch es bog sich nicht einmal, stattdessen glitt es in ihrer Hand hin und her, während die keuchende Bestie weiter ihren Hals leckte.
Sie zog die Hand zurück.
Das Vieh packte ihre Schenkel und zwang sie auseinander. Tyler hielt sich an einer der Holzstufen fest, zappelte und trat um sich. »Nein!«, kreischte sie.
Dann presste sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine.
Das Biest stieß mit solcher Wucht gegen ihre Handfläche, dass sie mit der Stirn gegen eine Treppenstufe prallte.
Unerbittlich versuchte der Penis, sich einen Weg an ihren Knöcheln vorbei zu bahnen. Tyler ließ die Hand noch tiefer gleiten.
Das Monstrum gab ein tiefes, gurgelndes Grunzen von sich. Sein Atem schlug heiß gegen ihr Genick.
Dann biss es zu.
Tyler winselte, als sich die Zähne in ihren Handrücken bohrten, die Haut zerrissen, an ihrem rohen Fleisch knabberten und tiefer eindrangen. Ihre Hand brannte wie Feuer, doch sie hielt sie fest gegen ihren Körper gepresst.
Sie glaubte, den Verstand zu verlieren.
Es konnte doch dort keine Zähne haben. Doch nicht da unten!
Aber so war es.
Sie vergruben sich in ihrer Hand wie die einer
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