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Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Titel: Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
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vergewaltigt. Plündern ist eine andere Sache. Manche Leute verdienen es, ausgeplündert zu werden. Du hast zu vielen voreingenommenen Kirchenmännern zugehört.« Gekränkt versuchte sie, ihm die Hand zu entziehen, aber er dachte gar nicht daran, sie loszulassen.
    »Und wer regt sich jetzt unnötig auf?« Caedmon schob sie mit dem Rücken gegen einen Baum, und obwohl er ihre Hand nun losließ, hielt er sie mit seinen Ellbogen rechts und links von ihrem Kopf gefangen. Fasziniert beobachtete er den weißen Blütenregen, der auf ihre Köpfe hinunterrieselte.
    Sie wandte das Gesicht ab, aber er machte sich sofort die Gelegenheit zunutze, die roten Flecken an der ihm zugewandten Seite abzulecken. Als sie herumfuhr, um ihn zurechtzuweisen, küsste er sie. »Himbeerküsse«, murmelte er an ihren Lippen. »Bist du schon einmal an einem Baum vernascht worden?«
    »Natürlich nicht.« Obwohl seine Wortwahl ihr nicht gefiel, konnte sie sich eines Lächelns nicht erwehren.
    Brennende Lust sprach aus seinem Kuss, als er ihren Mund in Besitz nahm und den Saum ihrer gunna nach und nach hinaufschob, bis sie von der Taille abwärts nackt war. »Ich möchte dich auf so viele verschiedene Arten lieben«, murmelte er rau. »So viele Dinge mit dir tun, zu denen ich noch keine Gelegenheit hatte. Wie kannst du vorher fortgehen wollen?«
    Auch Breanne war nicht untätig geblieben. Sie hatte seine Hose geöffnet und sie bis auf seine Knie heruntergeschoben.
    »Vielleicht finde ich einen anderen Mann, der mir diese Dinge zeigt.«
    »Nein!«, rief er und überraschte sich selbst mit dieser vehementen Antwort. Besitzergreifend umfasste er ihren Po, legte ihre Beine um seine Hüften und drang mit einem harten Stoß in sie ein. »Du gehörst mir, hörst du?«
    »Ich bin sicher, dass man dich gerade bis nach Larkspur hören konnte.«
    Caedmon versuchte zu lachen, aber es hörte sich mehr wie ein Keuchen an. Die wilde Woge der Erregung, die ihn packte, machte es ihm unmöglich, sich zu bewegen, wenn er nicht restlos die Kontrolle über sich verlieren wollte.
    »Hilf mir«, flüsterte er Breanne zu.
    Sie legte ihm die Hände an die Wangen. »Wie?«
    »Berühr dich«, stieß er hervor und nahm eine ihrer Hände, um die Stelle zu berühren, an der sie aufs Innigste verbunden waren. Behutsam zeigte er ihr, wie sie mit einem Finger die empfindsame kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln stimulieren konnte.
    Fast augenblicklich begann sie zu stöhnen, und er konnte spüren, wie sich alles in ihr um ihn zusammenzog. Erst dann begann er sich zu bewegen, in einem schnellen, fordernden Rhythmus, aber schon nach wenigen Stößen fand auch er Erlösung von dem Tumult, der in ihm tobte.
    Keuchend legte er seine Stirn an Breannes und rang nach Atem. »Es tut mir leid«, sagte er, als er wieder sprechen konnte.
    »Was?«
    »Dass ich mich nicht länger in Zaum halten konnte.«
    »Ich war so weit, Caedmon.«
    Er lehnte sich ein wenig zurück und lächelte. »Ja, das warst du.«
    Sie strich ihm das Haar aus der Stirn und erwiderte das Lächeln.
    Er hätte schwören können, dass sich sein Herz verkrampfte.
    »Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass du das mit einer anderen Frau tust«, gestand sie.
    »Und ich glaube, ich würde jeden Mann umbringen, der mit dir ins Bett geht«, gestand er.
    »Dann haben wir ein Problem, scheint mir.«
    Ohne sich aus Breanne zurückzuziehen, drehte er sich mit ihr in seinen Armen und ließ sich an den Baum gelehnt zu Boden sinken, sodass sie über seinen Schenkeln saß.
    »Zählt das als eine der Nächte, die ich dir noch schulde?«, scherzte sie.
    »Ha! Ich schätze, dass wir uns in einer Nacht mindestens sechs Mal lieben ... was wir gerade getan haben, zählt also höchstens für ein Sechstel einer Nacht.« Ich hätte nie gedacht, dass mir meine Rechenkünste mal so nützlich sein würden.
    Breanne lachte. »Du bist ein Optimist.«
    »Dann also vier Mal und ein Viertel einer Nacht.«
    »Ich kann nicht glauben, dass ich so um meine Tugend verhandele.«
    »Deine Tugend hast du schon vor fünf Nächten an mich verloren.« Caedmon schüttelte den Kopf über die lächerliche Position, in der er sich befand ... bei einem Schäferstündchen im Freien, mit seiner Hose um die Knöchel und Breannes Kleid bis zur Taille hochgezogen. »Es ist Wahnsinn, was ich riskiere, um mit dir zusammen zu sein.« Aber das ist es mehr als wert!
    »Was du riskierst? All meine Pläne für meine eigene Tischlerei sind in Gefahr geraten. Ich werde dir sagen,

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